Brahmi: Quellen, makroskopische Zeichen und Verwendungen

Synonyme:

Guj-Barmi; Ben-Tholkuri; Hin-Brahmamanduki; Tamallarei.

Biologische Quelle:

Brahmi besteht aus den frischen und getrockneten Blättern und dem Stängel von Centralla asiatica Urban.

Familie:

Umbelliferae.

Geografische Quelle:

Die Pflanze wächst in Indien, Pakistan, Sri Lanka und Madagaskar.

Makroskopische Zeichen:

1. stamm:

ich. Lange Prostata, filiform, oft rötlich mit langen Internodien an den Knoten.

2. Blätter:

(i) Größe: 2 bis 6 cm Durchmesser.

(ii) Reniform oder orbikulär-reniform, cordate, 1 bis 3 von jedem Knoten, ganz, gekerbt, lobuliert, blattrig und lang gestielt.

(iii) Basis: Cordat mit Winkelsinus.

(iv) Margin: Crenat-Dentat.

(v) Apex: Rotund, basal 5-7 nervös.

(vi) Blattstiel mit einer Länge von 7 bis 15 cm, kanalisiert, kurze Nebenblätter, die eine Ummantelungsbasis bilden.

Chemische Bestandteile:

1. Saponinglycoside:

(i) Brahmosid (Triglycerid von Brahminsäure mit Rhamnose, Glucose und Arabinose),

(ii) Brahminosid (Tetraglycosid von Brahminsäure).

(iii) Thankunosid: Bei der Hydrolyse eine Säure von Triterpene, Dankesäure, Glukose und Rhamnose.

(iv) Asiaticosid

(v) Oxyasiaticosid

2. Triterpensäuren:

ich. Brahmsäure

ii. Isobrahmsäure

iii. Asiatische Säure Madasiasäure.

iv. Madacass-Säure

v. Centinsäure

vi. Centoesäure

3. Tannine

4. Flavonoidglycoside: 3-Glycosylquercetin und 3-Glucosylkaempferol.

5. Alkaloide: Hydrocotyline.

6. Sterol: Stigmasterol, β-Sitosterol.

7. Aminosäure: Asparaginsäure, Glycin, Glutaminsäure.

Verwendet:

1. Speicher verbessern.

2. Beruhigungsmittel.

3. Antiprotozoal

4. Bei Epilepsie und anderen neurologischen Erkrankungen.

5. Blutreiniger, Tonikum, Diuretikum usw.

6. Antibakteriell und zur Wundheilung

7. Behandlung von Lepra und Hautkrankheiten.

8. Berichten zufolge Magengeschwür zu heilen.

9. Gegenmittel gegen Cholera und bei Bronchitis Asthma.