Kunst und Architektur der Harappan-Kultur

Die Harappan-Kultur erblühte als erste städtische Zivilisation des alten Indiens. Jede ihrer Facetten war einzigartig in der künstlerischen Kreativität. Die Einzigartigkeit von Kunst und Architektur ist in allen Bereichen, von der Festung und den Gebäuden bis zu den Steingut- und Metallprodukten, nachvollziehbar. Ein entwickelter skulpturaler Standard von exquisiter Schönheit ist in der Harappan-Kultur erkennbar.

Fortgebäude, Bad usw .:

Prachtvoll war der architektonische Stil der Festung und der Gebäude der Harappan-Kultur. Das Fort auf der Höhe und sah majestätisch aus und die Gruppierungen der Gebäude und ihre dekorierten Innenräume waren wunderbar. Künstlerisch angelegt waren die Zeichen- und Ruheräume, die Küche und das Bad. Bei allen Konstruktionen wurden gebrannte Ziegelsteine ​​verwendet. Die Ziegel variierten in Größen von 20 Zoll x 8 Zoll und 9 Zoll x 4 Zoll. Überdachte Abläufe sind eine weitere Spezialität der Harappan-Architektur. Das Große Bad von Mohenjo-Daro und der Hafen von Lothal sind immer noch ein Verdienst der architektonischen Expertise der Harappan-Kultur.

Säulen:

Eine reiche Säule großer Säulen, die Häuser stützen, findet sich in der Harappan-Kultur. Dies ist ein weiteres einzigartiges Erbe, das der Nachwelt hinterlassen wurde. Der Harappan-Getreidespeicher ist ein stilles Zeugnis davon.

Steingut:

Zu den Hauptattraktionen der Welt gehörten damals die Harappan-Tontöpfe und dekorativen Stücke. Tabletts in verschiedenen Größen, Tassen, Kochtöpfe und andere Töpferwaren begeistern durch die Verarbeitung der Harappan-Töpfer. Die Hand wirbelte dann die Töpferscheibe, um die Nachwelt zu regieren.

Skulptur :

Die Handwerker und Bildhauer der Harappan-Kultur waren ebenso kompetent. Edelsteine ​​wurden in Perlen gehauen und als Halskette getragen. Steinbilder von Menschen könnten von ihnen auch geformt werden. Ein von Mohenjo-Daro entdecktes, teilweise beschädigtes Bild einer auf Kalkstein gemeißelten, bärtigen menschlichen Figur hat auch das einzigartige Merkmal, dass kein Schnurrbart auf der Oberlippe vorhanden ist, der sehr glatt erscheint.

Der Bart ist majestätisch auf dem Bild dargestellt. Die auf dem Obergewand auf der linken Schulter des Bildes geformten Blätter sind von schöner Symmetrie. Eine andere beschädigte Steinskulptur aus der Region Harappan ähnelt Natraj Shiva wegen der Tanzhaltung des gemeißelten Bildes. Aus diesen Beispielen geht hervor, dass die Harappan-Bildhauer talentiert und sehr kreativ waren.

Metallbearbeitung:

Auch in der Metallverarbeitung versiegelte die Harappan-Kultur große Höhen. Sie wussten, wie man verschiedene Töpfe, Blumenvasen und Bilder von Menschen, Tieren und Vögeln in Kupfer und Bronze herstellt. Eine aus Mohenjo-Daro geborgene Bronzestatue einer Tänzerin spricht Bände für das Finish und die Feinheit ihrer Metallarbeiten.

Dieses Bild ist 1, 5 Zentimeter groß. Die rechte Hand ruht auf der Taille und die linke Hand hängt am linken Knie herunter. Es ist ein Exemplar der damaligen Tanzkunst. Ihre Metallarbeiten umfassen Gegenstände wie Koffer, Vermilion-Stick, Angelhaken usw.

Gebrannter Ton:

Sie stellten auch viele Artikel aus gebranntem Ton her. Hervorzuheben sind Ochsen, Affen, Schafe, Hunde, Vögel, Karren und weibliche Figuren. Die weiblichen Figuren sind reich verziert. Die Herstellung von Bildern aus verbranntem Ton war ein Volkskunstwerk, das ihren hohen künstlerischen Sinn zeigt.

Dichtungen und Dichtungen:

Die Dichtungen und das Dichtungssystem spielen auch auf ihren reichen künstlerischen Sinn an. In Harappa, Mohenjo-Daro, Lothal und anderswo entdeckte Seehunde zeigen Bilder von Ochsen, Rehen, Nashörnern und anderen Tieren. Diese vermitteln nicht nur ihren künstlerischen Sinn, sondern auch ein Wissen über die Tierwelt. Alle Facetten des Stadtlebens spiegelten sich in der Kunst und Architektur der Harappan-Kultur wider. Jeder Künstler hat sich mit Kredit, Kompetenz und Kreativität seiner Kunst verschrieben. Die Nachwelt betrachtet sie immer noch mit Ehrfurcht und Bewunderung.