Verkaufsförderung: Top 3-Klassifizierung der Verkaufsförderung

Verkaufsförderung kann in drei große Kategorien eingeteilt werden. Diese schließen ein:

1. Verbraucher gerichtet:

Möglicherweise sind die bekanntesten Methoden der Verkaufsförderung die, die den Endverbraucher ansprechen sollen. Verbraucher sind fast jeden Tag Verkaufsaktionen ausgesetzt, aber einige Käufer suchen normalerweise nach Verkaufsförderungsprogrammen, bevor sie Kaufentscheidungen treffen.

Beispiele für solche Techniken sind:

ich. Checkout-Ende:

Am Ende der Kasse erhält der Kunde einen Gutschein oder eine Rubbelkarte, basierend auf der Gesamtkaufmenge.

ii. Gewinnspiele & Gewinnspiele:

Bei einem Wettbewerb müssen die Kunden vergleichen und die Preise basieren auf Geschicklichkeit. Im Falle eines Gewinnspiels muss der Kunde lediglich auf der Grundlage des Betrags, der an ein Einzelhandelsgeschäft gezahlt wird, in Wettbewerb treten. Bei diesen beiden Aktionsprogrammen erhalten nur wenige glückliche Kunden den im Aktionsprogramm dargestellten Wert.

Wettbewerbe sind bestimmte Promotionsprogramme, die den Gewinnern basierend auf den von ihnen gezeigten Fähigkeiten einen Wert bieten. Beispielsweise kann eine Brotfirma den Gewinnern eines Brotwettbewerbs eine kostenlose Auslandsreise anbieten. Die Preisträger des Wettbewerbs werden in der Regel von einer Jury mit wenigen Richtern ausgewählt.

Während Gewinnspiele nicht auf Fähigkeiten basieren, hängen sie eher vom Vermögen ab. Die glücklichen Gewinner werden auf der Grundlage der Zufallsauswahl ausgewählt. In einigen Situationen kann die Gewinnwahrscheinlichkeit für diejenigen, die den Kauf tätigen, hoch sein, wenn der Eintritt in das Gewinnspiel automatisch erfolgt, wenn ein Kauf getätigt wird. In den meisten Fällen ist jedoch jeder frei, sich ausschließlich der Kaufanforderung zu stellen.

ich. Dangler:

Es ist ein Zeichen, das beeinflusst, wenn ein Kunde daran vorbeigeht. Es kann die Kunden zum Kauf entschließen.

ii. Ermäßigte Preise:

Einige der indischen Billigfluggesellschaften wie Air Deccan und Kingfisher senden ihren treuen und regelmäßigen Kunden die neuesten Low-Price-Angebote, wenn neue Flüge veröffentlicht oder Bonusziele angekündigt werden.

iii. Werbegeschenke:

Zum Beispiel in Indien, "Subway", der Sandwichkettenladen gibt eine Karte mit sechs Feldern für Aufkleber zum Kauf eines jeden Sandwichs. Wenn die Karte voll ist, erhält der Kunde ein Sandwich ohne zusätzliche Kosten.

iv. FSI (Freistehende Einlage):

FSI ist ein Gutscheinheft, das in der lokalen Zeitung zur Zustellung an seine Leser eingefügt wird.

v. Glorifier:

Es ist eine kleine Bühne, die ein Produkt während der Anzeigezeit höher anhebt als andere Produkte.

vi. Lippenstift-Board:

Es ist eine Tafel, auf der stilvolle Mitteilungen in Buntstift geschrieben werden, um Kunden anzuziehen.

vii. Lockvogelangebot:

Es ist der Preis eines populären Produkts, das für kurze Zeit gesenkt wird, um den Verkauf anderer, nicht alltäglicher Artikel zu fördern.

viii. Treueprämienprogramme:

Bei diesem System sammeln Kunden für jeden Kauf einige Zahlen, Punkte, Meilen oder Gutschriften und lösen sie während der Rechnungszahlung oder eines weiteren Kaufs gegen Prämien ein. Zum Beispiel Pepsi Stuff und Advantage.

ix. Weitere Merchandising:

In diesem Schema wird die Belohnung in Form von zusätzlichen Warenzusätzen gegeben, z. B. für einen Liter, aber für eineinhalb Liter.

x. Mobile Gutscheine:

Dies ist vor kurzem entstanden. In diesem System werden Gutscheine auf einem Mobiltelefon zur Verfügung gestellt, und die Kunden legen das Angebot dem Einzelhändler oder einem Verkäufer zur Bargeldeinlösung vor.

xi. Necker:

Dies ist ein sehr beliebtes und altes Schema der Verkaufsförderung. Im Automobilsektor sind Necker sehr beliebt. Necker ist eigentlich ein Gutschein, der auf dem "Hals" einer Flasche oder eines verpackten Artikels in einem Behälter platziert wird.

xii. Online-Couponing:

In diesem Schema werden Gutscheine online zur Verfügung gestellt. Kunden drucken sie aus und bringen sie zur Befreiung oder Einlösung in den Laden.

xiii. Online interaktive Sponsorenspiele:

Bei diesen Spielen spielen Kunden ein interaktives Spiel, das mit dem beworbenen Produkt verknüpft ist. Zum Beispiel das interaktive Hinzufügen von Tomatenketchup, das im Internet verfügbar ist.

xiv. Couponsysteme im Regal:

In diesem Schema sind Coupons im Regal des Geschäftes erhältlich, in dem das Produkt präsentiert wird.

xv. Preisabkommen:

Es ist ein vorübergehendes Preissenkungsangebot für den Einzelhandel, z. B. das Happy-Hour-Menü in Bars und Restaurants.

xvi. Pauschalangebot:

Diese Art von Verpackungsabkommen bietet einem Verbraucher einen bestimmten Prozentsatz des Produkts zum gleichen Preis (beispielsweise fünfundzwanzig Prozent mehr zum selben Preis).

xvii. Gutscheine und Gutscheine:

Gutscheine und Gutscheine sind häufig in Zeitungen und Zeitschriften zu finden.

2. Trade Market Directed:

Vermarkter verwenden Verkaufsaktionen, um alle Kunden einschließlich Zwischenhändler / Agenten in ihrem Vertriebskanal anzusprechen. Handelspromotions werden anfangs verwendet, um Channel-Mitglieder dazu zu bewegen, die Produkte eines Marketingspezialisten zu transportieren. Sobald Produkte verfügbar sind, nutzen Marketingexperten Promotions zur Stärkung der Channel-Beziehung. Diese Methode wird normalerweise bei Festen und Hochzeitssitzungen angewendet.

3. B2B-Markt gerichtet:

B2B in der Branche steht für Business-to-Business-Transaktionen. Eine kleine, aber wichtige Untergruppe von Verkaufsaktionen richtet sich an den Business-to-Business-Markt. Während diese Werbeaktionen möglicherweise nicht den Glamour aufweisen, der mit Verbraucher- oder Handelsaktionen verbunden ist, werden B2B-Werbeaktionen in vielen Branchen neben dem Einzelhandel eingesetzt.

Tatsächlich wird die Verkaufsförderung im B2B-Bereich dazu verwendet, Kunden in die Tat umzusetzen. Die Werbemöglichkeiten für B2B-Vermarkter sind jedoch nicht so breit wie in den Kunden- oder Handelsmärkten. In Indien beispielsweise verwenden die meisten B2B-Vermarkter keine Coupons als Medium für die Verkaufsförderung, mit Ausnahme von Unternehmen, die sowohl an Kunden als auch an Geschäftskunden verkaufen.

Die am häufigsten verwendeten Techniken für B2B-Werbeaktionen sind:

(i) Verteilung von Proben

(ii) Preissenkungen

(iii) Werbeartikel

(iv) Messen

(v) Inzahlungnahme

Neben diesen Optionen sind Messen die am häufigsten verwendeten Mittel zur Verkaufsförderung im B2B-Bereich.