9 Wichtige Verdienste von Genossenschaftsorganisationen

Die wichtigsten Vorzüge von Genossenschaftsorganisationen sind nachstehend aufgeführt:

1. Einfache Bildung:

Um eine Genossenschaft zu bilden, müssen 10 gleichgesinnte Erwachsene, wenige Formalitäten und nominale Kosten für die Ausbildung gefunden werden.

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2. Demokratisches und wirtschaftliches Management:

Das Prinzip "Ein Mann, eine Stimme" macht das Funktionieren einer Genossenschaftsgesellschaft wirklich demokratisch.

Da die Mitgliedschaft in einer Genossenschaft in der Regel aus einem begrenzten Bereich erfolgt, besteht eine ständige und sinnvolle Interaktion zwischen den Führungskräften und den in den Sitzungen verwalteten Führungskräften, und daher ist keine Gruppe in der Lage, die Verwaltung auf die Oligarchie zu reduzieren. Auch sind die operativen Kosten der Genossenschaft aufgrund der von den Mitgliedern selbst erbrachten ehrenamtlichen Leistungen sehr niedrig.

3. Spielraum für die Innenfinanzierung:

Da das Gesetz es zwingend vorschreibt, dass eine Genossenschaft ihre Gewinne für Rückstellungen (die nicht weniger als 25 Prozent betragen darf) absetzt, dient sie als nützliche Quelle für die Innenfinanzierung der Genossenschaft. Damit wird die Genossenschaft von der Mühe befreit, zu exorbitanten Zinssätzen Finanzmittel aus externen Quellen aufzubringen.

4. Haftungsbeschränkung:

Die Haftung der Mitglieder einer Genossenschaft beschränkt sich in der Regel auf den in der Satzung genannten Anteil ihrer Kapitaleinlagen.

5. Ununterbrochenes Leben:

Eine Genossenschaft genießt eine ewige Existenz. Der Tod, die Pensionierung, die Insolvenz oder der Wahnsinn eines Mitglieds bringen die Gesellschaft nicht zum Abschluss.

6. Wirtschaftliche Produktion und Vertrieb:

Eine Genossenschaft ist in der Lage, Waren und Dienstleistungen zu günstigen Preisen zu produzieren und zu vermarkten, indem sie vom Staat Input-Ressourcen zu subventionierten Preisen beschafft, ihre eigenen Mitglieder als Arbeiter in den Produktionsprozessen einsetzt, den Einsatz unnötiger Zwischenhändler vermeidet und betrügerische Praktiken eliminiert wie irreführende Werbung und Verkauf von Hochdruck. Diese Ökonomie in Bezug auf Produktion und Vertrieb steht einer Genossenschaft zur Verfügung, weil sie zum Zweck der sozialen Wohlfahrt und nicht zur Gewinnmaximierung organisiert ist.

7. Vermeidung monopolistischer Mähdrescher:

Da Genossenschaften mit dem vorrangigen Ziel der Förderung des sozialen Wohlergehens gebildet werden, sind sie ein sicheres Mittel gegen die Entstehung von Monopolen.

Abgesehen von der Nichtentstehung neuer Monopole stellt das ständige Funktionieren der Genossenschaften eine Herausforderung für die bereits bestehenden Monopole im Land dar.

8. Besondere Ausnahmen und Zugeständnisse:

Eine genossenschaftliche Gesellschaft nimmt eine Sonderstellung in Bezug auf Steuern, Stempelabgaben, Registrierungsgebühren und andere staatliche Vergünstigungen ein. Alle diese Befreiungen und Ermäßigungen stehen nur einer genossenschaftlichen Gesellschaft zur Verfügung und nicht anderen gewinnorientierten Unternehmen.

9. Soziale Vorteile:

Genossenschaften bringen eine Reihe sozialer Vorteile mit sich, wie die Entwicklung der Gewohnheit der Sparsamkeit und des Sparens unter den Mitgliedern, die Förderung eines starken Freunds oder Familiengeistes zwischen den Mitgliedern, indem ein Teil des Überschusses für das Wohlergehen der lokalen Gemeinschaft verwendet wird und Wege für das soziale Leben geschaffen werden Entwicklung.

Genossenschaften vermitteln demokratische Grundsätze und ein funktionierendes Lernen, wodurch Toleranz und Verantwortung unter den Mitgliedern gefördert werden. Durch die Verteilung des Überschusses auf der Grundlage von Patronaten, die von den Mitgliedern an die Gesellschaft vergeben werden, gewährleisten Genossenschaften eine gerechtere Verteilung des Wohlstands.