Wie berechnet man die Eigenkapitalquote (mit Gleichung)?

In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie die Eigenkapitalquote berechnen.

Eine Variante der Verschuldungsquote ist die Eigenquote, die auch als Eigenkapitalquote oder Aktienquote der Anteilseigner oder Nettovermögenswert der Gesamtvermögen bezeichnet wird. Dieses Verhältnis stellt die Beziehung zwischen den Geldern der Aktionäre und dem Gesamtvermögen des Unternehmens her. Das Verhältnis der Eigenmittelfonds zu den Gesamtmitteln (Eigenmittel + Außengelder oder Gesamtmittel oder Gesamtvermögen) ist ein wichtiges Verhältnis zur Bestimmung der langfristigen Zahlungsfähigkeit eines Unternehmens.

Die Bestandteile dieses Verhältnisses sind „Fonds der Anteilseigner“ oder „Fonds der Eigentümer“ und Gesamtvermögen. Die Mittel der Anteilseigner sind Eigenkapital, Vorzugsaktienkapital, nicht ausgeschüttete Gewinne, Reserven und Überschüsse. Von diesem Betrag sollten kumulierte Verluste abgeleitet werden. Die Gesamtaktiva hingegen bezeichnen die Gesamtmittel des Konzerns. Das Verhältnis kann wie folgt berechnet werden:

Interpretation der Eigenkapitalquote:

Da die Eigenkapitalquote das Verhältnis der Fondsmittel zum Gesamtvermögen darstellt, ist der Anteil oder der Anteil der Anteilseigner am Gesamtkapital der Gesellschaft höher als die langfristige Solvenzposition der Gesellschaft. Dieses Verhältnis gibt an, inwieweit die Vermögenswerte des Unternehmens verloren gehen können, ohne die Interessen der Gläubiger des Unternehmens zu beeinträchtigen.