Risiko des Markteintritts

Das Risiko eines Markteintritts in das internationale Geschäft ist wie folgt:

Eines der wichtigsten Merkmale der verschiedenen Markteintrittsmethoden ist die Einbindung des Unternehmens in internationale Geschäfte. Dies hat erhebliche Auswirkungen auf Risiko und Kontrolle und ist in Abbildung 5.3 schematisch dargestellt. Die vier Kategorien von Markteintrittsmethoden: indirekter und direkter Markteintritt, Zusammenarbeit und Direktinvestitionen.

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Die Kosten für die Bereitstellung der alternativen Methoden entsprechen in der Regel den Beteiligungsgraden und Risiken. Das Diagramm lässt jedoch darauf schließen, dass ein höheres Maß an Beteiligung ein größeres Potenzial für die Kontrolle seiner Marketingaktivitäten im Ausland und ein höheres potenzielles Risiko mit sich bringt, was in der Regel aufgrund der hohen Investitionskosten der Fall ist. In der Praxis ist dies eine Vereinfachung, da Unternehmen, deren Produkte international durch den Einkauf im Inland vermarktet werden, Gefahr laufen, ihr gesamtes Einkommen auf den internationalen Märkten zu verlieren, ohne zu wissen, warum, weil sie vollständig auf die Erfolgsstrategie ihrer Kunden angewiesen sind.

Partnerschaften in Form von Joint Ventures und strategischen Allianzen sind in den letzten Jahren zunehmend üblich geworden, da davon ausgegangen wird, dass sie den Vorteil bieten, ein höheres Maß an Kontrolle beim Markteintritt bei geringerem Risiko und niedrigeren Kosten zu erreichen, sofern dies der Fall ist ein hohes Maß an Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und dass die individuellen Ziele der Partnerunternehmen nicht unvereinbar sind.

Bei der Entscheidung über den Markteintritt sind die grundlegendsten Fragen, die das Unternehmen beantworten muss, also:

1) Welches Maß an Kontrolle über unsere internationalen Geschäftsaktivitäten benötigen wir?

2) Welches Risiko möchten wir eingehen?

3) Welche Kosten können wir uns leisten?

Bei der Beantwortung dieser Fragen ist es wichtig, nicht nur das Maß an Kontrolle, Risiko und Kosten zu berücksichtigen, sondern auch die relative Bedeutung, die das Unternehmen den verschiedenen Elementen seiner Marketingaktivität beimisst. Zum Beispiel kann eine mangelnde Kontrolle über bestimmte Aspekte des Marketingprozesses, wie z. B. After Sales Service, der häufig von Fremdfirmen ausgeführt wird, den Ruf und das Image eines Unternehmens oder einer Marke beeinträchtigen, da die Verbraucher häufig den Hersteller und nicht den Händler beschuldigen oder Einzelhändler für die schlechte Qualität des Kundendienstes, den sie erhalten haben.