Das Phänomen des Ozonabbaus, seine Ursachen und Wirkungen

Das Phänomen des Ozonabbaus, seine Ursachen und Wirkungen!

Ozonabbau Die Atmosphäre der Erde besteht aus einer Ozonschicht (O 3 ) in einer Höhe von 30 bis 60 km über der Erde. Diese Ozonschicht ist für Lebewesen unerlässlich. Da diese Schicht verhindert, dass die ultravioletten (OV) Strahlen des Sonnenlichts zur Erde gelangen, schützt sie die Tiere und die Vegetation vor der gefährlichen Wirkung der UV-Strahlung. Aufgrund einiger Ursachen wird jedoch der Abbau von Ozon bemerkt, der sowohl für die Menschheit als auch für andere Lebensformen eine Gefahr darstellt.

Bild mit freundlicher Genehmigung: upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/8/8a/Uars_ozone_waves.jpg

Ursachen:

Menschliche Aktivitäten wie die Industrialisierung und andere haben die Umwelt verschmutzt. Diese Schadstoffe enthalten als Bestandteil Fluorchlorkohlenwasserstoffe (FCKW). Diese FCKW sind die Hauptelemente, die zur Abnahme der Ozonschicht führen. Chlor, Brom, Florin usw. Halongase sind die Hauptzerstörer von 03.

Aufgrund der Kühlschrank-, Kunststoff-, Farben- und Aerosolindustrie werden solche Verbindungen hergestellt. Die Elektronik- und Optikindustrie produziert auch ozonzerstörende Chemikalien. UV-Strahlen trennen Chlor von den FCKW und dieses Chlor reagiert mit Ozon (0 3 ) und wandelt es in einfachen Sauerstoff (O 2 ) um. Derzeit sind die USA, Europa, Chile, Australien usw. durch Ozonabreicherung gefährdet.

Auswirkungen:

Der Abbau von Ozon hat verschiedene Folgen für das Leben auf der Erde. Das UV kann Hautkrebs und andere Hautkrankheiten verursachen. Es erhöht die Temperatur der Erde und daher schmilzt Eis. Dies wiederum erhöht den Meeresspiegel und kann die Inseln und Küstengebiete überschwemmen, was zu Schäden an Leben und Eigentum führen kann.

Bemühungen:

Um dieses Phänomen zu bewältigen, hat die internationale Gemeinschaft Anstrengungen unternommen, um die Ozon abbauenden Chemikalien zu reduzieren. Dafür werden viele Vereinbarungen und Konventionen unterzeichnet. Die Wiener Konferenz von 1983 und das Montrealer Protokoll von 1987 gehören zu diesen Bemühungen. Sie verbieten die Herstellung von FCKW.

Die Londoner Konferenz ist auch ein wichtiger Meilenstein in dieser Richtung. Das Kyoto-Protokoll 1997 ist auch damit verbunden. Dafür ist jedoch ein internationaler Konsens über technologische Maßnahmen erforderlich. Sie müssen ozonfreundliche Technologien entwickeln und sie auch mit anderen Nationen teilen.