Personal Computer: Wichtige Funktionen des modernen Betriebssystems für Personal Computer

Wichtige Funktionen eines modernen Betriebssystems für Personal Computer!

Personal Computer haben eine einzigartige Stärke, die in der Verfügbarkeit einer großen Anzahl von gebrauchsfertigen Softwarepaketen liegt. Die Benutzerfreundlichkeit dieser Softwarepakete hat den PC nicht nur populär gemacht, sondern auch zur Liste der Anwendungen von Computern hinzugefügt.

Diese Pakete sind im Vergleich zu denen, die auf größeren Maschinen verfügbar sind, weniger teuer, zum Teil weil eine große Installationsbasis der PCs dazu beiträgt, die Kosten auf eine größere Anzahl von Kunden zu verteilen.

Die heutigen Anforderungen der Endbenutzer an Software beziehen sich auf:

ich. Betriebssystem und

ii. Anwendungssoftware.

Betriebssystem:

Betriebssystem (OS) ist ein integrierter Satz von Programmen. Es steuert die Eingabe / Ausgabe-Vorgänge, führt die Systemplanungstasks durch, kümmert sich um Systemunterbrechungen, überwacht den Systemstatus und gibt entsprechende Meldungen an verschiedene Hardware und Benutzer.

Die Leistung eines PCs hängt auch von der Art des verwendeten Betriebssystems ab. Für den Einsatz auf PCs stehen jetzt verschiedene Betriebssysteme zur Verfügung, von denen jedes einzelne Vorteile hat. Einige von ihnen sind einfach, kleiner und kostengünstiger, was die Lernkosten, den erforderlichen Speicherplatz und den Preis anbelangt.

Andere sind mit Funktionen ausgestattet und daher teuer, benötigen viel Speicherplatz, sind speicherhungrig und erfordern Hochgeschwindigkeits-CPUs. Sie erfordern auch eine umfassende Schulung des Benutzers. Die Auswahl des Betriebssystems erfordert daher eine sorgfältige Bewertung der Produktmerkmale und der damit verbundenen Kosten.

Glücklicherweise ist die Auswahl bei PCs trotz einer großen Anzahl von Betriebssystemen wirklich sehr eng. Wenn der PC beispielsweise nur als Standalone-Maschine oder höchstens als Client für einen Netzwerkserver verwendet wird, möglicherweise für den Unternehmensbenutzer, sind die Optionen auf Betriebssysteme wie Microsoft Windows und Mac System beschränkt.

Wenn der PC jedoch stark konfiguriert ist und wahrscheinlich als Server in einem "Client-Server" - oder "Peer-to-Peer" -Netzwerk verwendet wird, ist ein Netzwerkbetriebssystem wie Windows-NT, Novell Intranet Ware, OS / erforderlich. 2 Warp, UNIX usw.

Funktionen des Betriebssystems:

Da es einen Kompromiss zwischen den Betriebssystemfunktionen und der Angemessenheit der vorhandenen Hardware-Infrastruktur gibt, nehmen Unternehmensinformationsmanager die neuen Funktionspakete der Betriebssysteme nicht besonders an. Wenn die PC-Benutzer mit der Nutzung der Rechenleistung reifer werden, werden sie hinsichtlich Betriebssystemfunktionen und neuer Versionen von Anwendungssoftware immer anspruchsvoller.

Daher ist es für den Informationsmanager zwingend erforderlich, von der Faustregel abzuweichen, dass "wenn er funktioniert, er nicht geändert wird". Zu den Funktionen, die das moderne Betriebssystem zusätzlich zu den Basisfunktionen bietet, die herkömmlicherweise von Betriebssystemen ausgeführt werden, gehören die folgenden:

Grafische Benutzeroberfläche (GUI):

Der Benutzer interagiert mit einem PC über die OS-Schnittstelle. Früher boten Betriebssysteme eine Reihe von Befehlen, die der Benutzer für die Interaktion mit der Maschine merken musste. Moderne Betriebssysteme bieten freundlichere Schnittstellen. Sie enthalten die Verwendung von Bildschirmsymbolen als Bezeichner für Befehle, Anwendungen und Dateien.

Sie verwenden auch Boxen mit Pulldown-Menüs, in denen die Funktionen aufgelistet sind. Verschiedene Vorgänge in der Betriebssystemumgebung können durch Zeigen und Klicken auf diese Symbole und Elemente in den Pulldown-Menüs mit Geräten wie Maus, Lichtstift usw. ausgeführt werden.

Diese Schnittstellen basieren auf dem ursprünglichen Design, das von Xerox Corp. entwickelt und erstmals von Apple verwendet wurde. Solche Schnittstellen machen das Betriebssystem benutzerfreundlicher und reduzieren so den Zeit- und Arbeitsaufwand für die Schulung der Benutzer. Sie versuchen auch, die Sprachbarriere für ihre Verwendung zu beseitigen.

Booten mehrerer Betriebssysteme:

Beim Booten wird das Betriebssystem in den Hauptspeicher eines PCs geladen. Wie bereits erwähnt, sind Anwendungssoftwarepakete betriebssystemabhängig. Ein Benutzer muss möglicherweise Software verwenden, die für eine andere Betriebssystemumgebung als die bereits auf dem PC verwendete entwickelt wurde.

In diesem Fall muss das vorhandene Betriebssystem entladen und das entsprechende Betriebssystem geladen werden, um das jeweilige Softwarepaket auszuführen. Normalerweise würde ein solches Entladen und Neuladen zum Verlust der gesamten Daten und Software von der Festplatte führen.

Moderne Betriebssysteme verfügen über integrierte Funktionen, um aus einer Liste von Betriebssystemen auszuwählen, die beim Booten des PCs geladen werden sollen. Eine solche Funktion gibt dem Benutzer die gewünschte Flexibilität, um an Softwarepaketen zu arbeiten, die für verschiedene Betriebssystemumgebungen verfügbar sind.

Client für andere Systeme:

PCs werden an verschiedenen Standorten als Client-Rechner von Servern mit unterschiedlichen Betriebssystemen eingesetzt. Das Betriebssystem des PCs sollte so sein, dass er als Client für verschiedene Netzwerk-OS-Server dienen kann. Dies bietet wiederum Flexibilität für die Verwendung mit einer Vielzahl von Netzwerken.

Eingebauter Webserver:

Mit der zunehmenden Beliebtheit des Internets wird das Surfen im Internet zu einer der häufigsten Anwendungen eines PCs. Daher gibt es einen zunehmenden Trend, Webserver-Software als Standardkomponente des Betriebssystems bereitzustellen. Man kann jetzt die Betriebssysteme haben, die die Funktion von Internet-Ready haben.

Unterstützung für neueste Hardwarekomponenten:

PCs benötigen modernste Peripheriegeräte, um höhere Rechenleistung zu bieten. Moderne Betriebssysteme unterstützen Festplatten mit hoher Speicherkapazität und digitale Video-Disks (DVDs) und können größeren RAM-Speicher (Random Access Memory) ansprechen.

Frühere Versionen von Betriebssystemen erforderten die Installation aller Peripheriegeräte mit der Treibersoftware der Peripheriegerätehersteller. Dies verursachte manchmal Unannehmlichkeiten für Benutzer, die mit der PC-Technologie nicht vertraut waren.

Neue Betriebssysteme erkennen automatisch das Vorhandensein neuer Geräte und versuchen, die Treibersoftware für das Gerät ohne viel Eingreifen des Benutzers zu installieren. Durch eine solche Einrichtung fühlt sich der Benutzer mit der Maschine wohler, wenn ein neues Gerät zu seiner Konfiguration hinzugefügt wird.

Kontextsensitive Hilfe:

Die modernen Betriebssysteme bieten jetzt die Möglichkeit, für einen unerfahrenen Benutzer kontextsensitive Hilfe zu suchen, indem verschiedene Funktionen des Betriebssystems ausgeführt werden. Man kann Hilfe suchen und Hinweise darauf erhalten, wie man von einer bestimmten Position zur Zielfunktion übergeht, ohne dass der Teil rückgängig gemacht werden muss, der bereits im Prozess der Funktion abgeschlossen wurde. Dies reduziert die Zeit, die zum Training des Benutzers erforderlich ist, weiter.

Andere Eigenschaften:

Eine Vielzahl weiterer Funktionen wird jetzt mit Betriebssystemen angeboten. Dazu gehören Multimedia-Unterstützung, integrierte Spracherkennung, bessere Dokumentation usw.

Mit dem zunehmenden Wettbewerb auf dem OS-Markt werden den Betriebssystemen wahrscheinlich neue Funktionen hinzugefügt. Der Benutzer muss jedoch verstehen, dass jedes neue Betriebssystem das bestehende System verlangsamt und den Speicherplatz auf dem PC belastet.

Das Hinzufügen neuer Betriebssystemfunktionen führt zu einer negativen Rendite auf einem vorhandenen PC über einen bestimmten Punkt hinaus. Die oft aufgeworfene Frage "Soll ich mein Betriebssystem aufrüsten oder nicht?" Ist daher eine relevante Frage, die jeder Benutzer durchdenken muss, und die beste Antwort auf diese Frage ist nicht notwendigerweise "Ja".

Anwendungssoftware:

Vielleicht ist einer der wichtigsten Gründe für die Beliebtheit von PCs die Verfügbarkeit einer großen Anzahl von vorgefertigten Anwendungssoftwarepaketen zu günstigen Preisen.

Die meisten gebräuchlichen Anwendungen, für die Software für PCs verfügbar ist, lassen sich in folgende Kategorien einteilen:

1. Desk-Top-Anwendung

2. Büroautomatisierung

3. Buchhaltung und andere MIS-Anwendungen

4. Statistische Analyse

5. CAD und erweiterte Grafiken

6. Desk-Top-Publishing

7. Projektplanung

8. Kommunikation und andere

Softwarepakete für jede der oben genannten Anwendungen verschiedener Hersteller bieten eine Vielzahl von Funktionen und eine unterschiedliche Benutzeroberfläche. Zum Beispiel gibt es drei beliebte Desktop-Pakete (nämlich MS-Office, Corel-Office und Smart-Suite). Sie haben allgemeine Anwendungen wie Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Geschäftspräsentationspaket usw.

Ein Manager, der an einer der Software arbeitet, findet die andere jedoch ziemlich ungewohnt. Es ist weder möglich noch notwendig, dass ein Manager mit allen gängigen Desktop-Softwareprodukten vertraut ist. Die meisten der häufig verwendeten Funktionen sind in jedem dieser Produkte zu finden, und die Vertrautheit mit einem dieser Produkte ist für Manager sehr gut geeignet.