Motivation: Ein nützlicher Abschnitt zur Motivation

Motivation befasst sich mit komplexem menschlichem Verhalten, um die Faktoren zu bestimmen, die ein Individuum dazu bringen, sein Bestes zu geben. Verschiedene Faktoren, die eine Person zur Arbeit antreiben, wurden unter Maslow und Herberg Models diskutiert. Um die Arbeitnehmer zu motivieren, muss das Management zunächst wissen, welche Motivationsfaktoren das Verhalten von Personen beeinflussen.

Es scheint zwar einfach zu sein, aber es stimmt nicht, dass Motivation nur eine Beziehung ist. zwischen Bemühungen und Belohnungen. Nach dieser Auffassung wird eine höhere Bezahlung die Arbeitnehmer stark motivieren. Dies gilt jedoch nur für diejenigen Arbeitnehmer, die keine Löhne oder Gehälter erhalten, die ausreichen, um ihre physiologischen Bedürfnisse zu erfüllen.

Geld ist nicht der einzige Motivationsfaktor für alle Arbeitnehmer unter allen Umständen. Viele Menschen sind durch den Wunsch nach Selbstverwirklichung, Leistungen usw. motiviert. Um das Verhalten von Menschen zu verstehen, haben die Organisationspsychologen die Angestellten in drei Kategorien eingeteilt:

(i) Wirtschaftsmensch,

(ii) sozialer Mensch und

(iii) Selbstverwirklichung des Menschen.

Die Annahme des ökonomischen Menschen leitet sich von der Philosophie des Hedonismus und den wirtschaftlichen Lehren von Adam Smith ab. Demnach berechnete jeder Einzelne die Handlungen, die sein Eigeninteresse maximieren würden. So wird der Mensch zunächst durch wirtschaftliche Anreize und Belohnungen motiviert. Wenn eine Person nicht genug Geld erhält, um sich ihre Familie vorübergehend zu beschäftigen, wird sie sicherlich durch den Wunsch, mehr Geld zu verdienen, oder durch die Arbeitssicherheit motiviert.

Er wird alles tun, um den größten wirtschaftlichen Gewinn zu erzielen, und so kauft die Organisation den Gehorsam der Arbeiter für die wirtschaftliche Belohnung ein. Aber in der Neuzeit gelten die Annahmen des wirtschaftlichen Menschen nicht. Der Mensch arbeitet nicht nur für wirtschaftliche Gewinne, um seine physiologischen Bedürfnisse zu erfüllen, sondern auch, um soziale Bedürfnisse zu befriedigen, Anerkennung zu erlangen und seine egoistischen Bedürfnisse zu erfüllen.

Nach der Theorie des sozialen Menschen ist er grundsätzlich durch soziale Bedürfnisse motiviert und erlangt sein grundlegendes Gefühl der Identifikation durch Beziehungen zu anderen. Der Mensch reagiert auf die Geschäftsführung in dem Maße, in dem er seine sozialen und Zugehörigkeitsbedürfnisse erreichen kann. Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass der Mensch nicht nur lebt, um seine sozialen Bedürfnisse zu erfüllen, obwohl es wahr ist, dass der Mensch nicht ohne soziale Beziehungen leben kann, weil die soziale Beziehung ihm Identifikation und auch ein Gefühl der Zugehörigkeit gibt.

Die sich selbst verwirklichende Theorie spricht von intrinsischen Belohnungen, die mit der Aufgabenerfüllung einhergehen, wie Arbeitszufriedenheit, Erfolgserlebnis usw. Dies führt zu einer eher moralischen als kalkulativen Beteiligung der Arbeitnehmer in der Organisation. Der Nachweis der Selbstverwirklichung des Menschen findet sich meistens bei Führungskräften und professionellen Mitarbeitern.