Micro Computing: 4 erstaunliche Micro Computing-Visionen für ein Business-Unternehmen

Micro Computing: 4 erstaunliche Micro Computing-Visionen für ein Business-Unternehmen!

Die PCs können verschiedene Funktionen zur Verbesserung der Produktivität eines Managers spielen. Die Rolle, die PCs spielen, hängt von der Vision der IT-Planer im Unternehmen in Bezug auf persönliche Informationssysteme ab. In dieser Hinsicht gibt es vier Grundvisionen.

1. PCs als eigenständige Kleinrechner:

Die modernen Mikrocomputer sind komplette Informationsmaschinen. Sie sind in der Lage, Informationen zu erfassen, zu speichern, zu bearbeiten und zu melden. Die beliebteste Anwendung von Mikrocomputern ist eine kleine Datenverarbeitungsmaschine.

Aufgrund seines hohen Preis-Leistungs-Verhältnisses hat sich der Mikrocomputer eine Nische gemacht, um die Rechenanforderungen eines Unternehmens zu erfüllen. Der Preis für einen Mikrocomputer liegt seit 1980 bei 50.000 Rupien, und die Leistung in Bezug auf Geschwindigkeit und Speicher ist in geometrischen Verhältnissen gestiegen.

Infolgedessen wird das Hinzufügen von Mikrocomputern zur IT-Infrastruktur manchmal als eine Alternative zur Steigerung der Rechenleistung des Mainframes angesehen. Das Hinzufügen einiger Mikrocomputer ist einfacher und bietet die erforderliche Flexibilität bei der Dimensionierung der IT-Infrastruktur.

2. PCs als Terminals zum Netzwerk von Computern:

Eine der traditionellen Anwendungen von Mikrocomputern ist die Terminalemulation. Mikrocomputer werden meistens als Terminals für ein Computernetzwerk verwendet. Dies ermöglicht dem Benutzer einen einfachen Zugriff auf die Informationsressourcen des Unternehmens.

3. PCs als Büroautomationsmaschinen:

Mikrocomputer werden jetzt als Büroautomatisierungsmaschine wahrgenommen. Sie bieten Faxgeräte, Anrufbeantworter, Diktiergerät, Desktop Publishing und sogar Kopiergeräte. Die Vielzahl von Geräten, die jetzt an Mikrocomputer angeschlossen werden können, hat Mikrocomputer zu einer kompletten Büroautomatisierungsmaschine gemacht, die die Funktionen einer Vielzahl von Büroautomationsmaschinen mit gleicher oder sogar besserer Leistung erfüllt.

In Büros, in denen die Gesamtlast für Büroautomatisierungsgeräte zu gering ist, um eine Investition in spezielle Automatisierungsgeräte zu rechtfertigen, kann ein mit dem entsprechenden Gerät für diesen Zweck ausgestatteter Mikrocomputer eine wirtschaftlichere Lösung sein. Und für einen Manager, der unterwegs ist, sind Mikrocomputer natürlich als Büroautomationsmaschinen eine große Hilfe.

4. PCs als virtuelles Büro:

Für Führungskräfte, die häufig nicht im physischen Büro sind, erleichtern PCs den Zugriff auf die Informationen, die ihnen während ihrer Anwesenheit im Büro zur Verfügung stehen. So können PCs als virtuelle Büros betrachtet werden. Diese kleinen Maschinen verfügen nicht nur über die relevanten Datenbankauszüge im Unternehmen, sondern auch über Funktionsmodule der Verarbeitungssoftware, die den Informationsbedürfnissen einzelner Manager außerhalb des Büros dienen.

Das physische Büro bietet auch Sekretariatsunterstützung und Kommunikationsverbindungen, um mit all denen in Kontakt zu bleiben, die dem Manager helfen, die gemeinsamen Unternehmensziele zu erreichen. Mikrocomputer sind auch in der Lage, dem Manager in Bewegung Kommunikation und Sekretariat zu bieten.

Was auch immer ein Grund für die Abwesenheit eines leitenden Angestellten sein mag, er kann kleine Notebook-Computer als Erweiterung des Büros verwenden. Da die Kommunikationsverbindungen zwischen den Mikrocomputern und den Datenbanken im physischen Büro im Allgemeinen hergestellt werden, kann ein Manager über die Ereignisse im Unternehmen so informiert bleiben, als wäre er physisch im Büro.

Die Mikrocomputerinfrastruktur sollte so entwickelt werden, dass alle oben genannten Visionen vollständig integriert werden. Die Infrastruktur sollte sich auf zwei Grundbedürfnisse von Geschäftsführern konzentrieren, nämlich Information und Kommunikation. Abbildung 14.1 zeigt den Fokus der Micro-Computing-Infrastruktur auf diese Anforderungen.

Mikrocomputer haben die Erwartungen der Benutzer erfüllt, um sich der Herausforderung zu stellen, verschiedene Rollen zu spielen, und haben sich somit an die sich ändernden Bedürfnisse und Erwartungen der Manager angepasst, um sie dabei zu unterstützen, Endbenutzer-Computing zu verwirklichen. Bei einigen Unternehmen haben sie die Erwartungen jedoch widerlegt, da sie ihren Platz auf dem Schreibtisch gefunden haben, jedoch als moderne Ausstellungsstücke betrachtet werden, die vom Manager kaum bearbeitet werden.

Eine solche Situation ergibt sich aus dem Mangel an Planung und dem Fehlen einer Vision von Micro-Computing zum Zeitpunkt der Entwicklung einer auf Mikrocomputern basierenden IT-Infrastruktur. Es ist daher wichtig, dass die Mikrocomputer erst nach ordnungsgemäßer Planung erworben werden, damit die Investitionen in die IT-Infrastruktur eine akzeptable Mindestrendite erzielen.