Geschäftsbank: Die Bilanz einer Geschäftsbank

Lesen Sie diesen Artikel, um mehr über die Bilanz von Geschäftsbanken (Vermögensverteilung und Passivverteilung) zu erfahren!

Die Bilanz einer Geschäftsbank vermittelt ein Bild ihrer Funktionsweise. Es ist eine Erklärung, die ihre Vermögenswerte und Schulden zu einem bestimmten Zeitpunkt am Ende eines Jahres darstellt.

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Die Vermögenswerte werden auf der rechten Seite und die Verbindlichkeiten auf der linken Seite der Bilanz dargestellt. Wie bei einem Unternehmen müssen die Vermögenswerte und Verbindlichkeiten einer Bank ausgeglichen sein. Die Bilanz, die jede Geschäftsbank in Indien einmal im Jahr veröffentlichen muss, wird unter den folgenden Nummern dargestellt:

Wir analysieren die Verteilung der Vermögenswerte und Schulden einer Geschäftsbank auf der Grundlage der in der obigen Tabelle angegebenen Aufteilung.

Die Verteilung von Vermögenswerten :

Das Vermögen einer Bank sind die Posten, von denen sie Einkommen und Gewinn erhält. Der erste Posten auf der Aktivseite ist das Bargeld in flüssiger Form, das aus Münzen und Banknoten besteht, die in Reserve bei ihm und ihren Filialen liegen. Dies ist ein bestimmter Prozentsatz seiner gesamten Verbindlichkeiten, den es gesetzlich einhalten muss. Cash-Reserven bringen der Bank keine Einkünfte, sind aber wesentlich, um die Ansprüche ihrer Einleger zu befriedigen.

Der zweite Posten besteht in Form von Guthaben bei der Zentralbank und anderen Banken. Die Geschäftsbanken müssen einen bestimmten Prozentsatz ihrer Zeit halten und Einlagen bei der Zentralbank hinterlegen. Sie sind das Vermögen der Bank, weil sie im Notfall oder bei hoher saisonaler Bargeldnachfrage in bar abheben kann.

Der dritte Posten, Geld auf Abruf und kurzfristig, betrifft kurzfristige Kredite, die an Wechselmakler, Diskonter und Akzeptanzhäuser vergeben wurden. Sie sind auf Verlangen innerhalb von fünfzehn Tagen zurückzuzahlen. Die Banken berechnen für diese Kredite einen niedrigen Zinssatz. Der vierte Vermögensgegenstand bezieht sich auf diskontierte und erworbene Wechsel.

Die Bank erwirtschaftet einen Gewinn durch Diskontierung von Wechsel- und Schatzwechseln mit einer Laufzeit von 90 Tagen. Einige Wechsel werden von einer Geschäftsbank im Namen ihrer Kunden angenommen, die ich letztendlich erwerbe. Sie sind eine Verbindlichkeit, aber sie werden unter den Vermögenswerten ausgewiesen, da die Bank sie bei Bedarf von der Zentralbank neu abrechnen kann.

Der fünfte Posten, Investitionen der Bank in Staatsanleihen, Staatsanleihen und Industrieaktien, bringt den Banken ein festes Einkommen ein. Die Bank kann ihre Wertpapiere verkaufen, wenn mehr Geld benötigt wird. Der sechste Posten, der sich auf Forderungen und Forderungen bezieht, ist die rentabelste Quelle für Bankaktiva, da die Bank die Zinssätze mit einem höheren Zinssatz als dem Bankzinssatz ändert.

Die Bank macht Vorschüsse auf der Grundlage von Barkrediten und Kontokorrentkrediten sowie Darlehen auf der Grundlage anerkannter Wertpapiere. Im siebten Posten sind Verbindlichkeiten der Kunden der Bank enthalten, die die Bank für sie angenommen und gebilligt hat. Sie sind das Vermögen der Bank, da die Verbindlichkeiten der Kunden in der Verwahrung der Bank verbleiben.

Die Bank erhebt eine nominale Provision für alle Annahmen und Vermerke, die eine Einnahmequelle darstellt. Der achte Punkt betrifft den Wert des ständigen Vermögens der Bank in Form von Immobilien, Möbeln, Einrichtungsgegenständen usw. Sie werden in der Bilanz nach alljährlicher Abschreibung ausgewiesen. Der letzte Posten enthält die von der Bank einbehaltenen Gewinne nach Zahlung der Körperschaftsteuer und der Gewinne an die Aktionäre.

Die Verteilung der Verbindlichkeiten:

Die Verbindlichkeiten der Geschäftsbanken sind Ansprüche darauf. Dies sind die Elemente, aus denen die Mittel stammen. Von den Verbindlichkeiten ist das Grundkapital der Bank der erste Posten, der von seinen Anteilseignern eingebracht wird und diesen gegenüber verpflichtet ist. Der zweite Posten ist der Reservefonds. Es besteht aus angesammelten Ressourcen, die Eventualitäten wie etwa Verluste in einem beliebigen Jahr abdecken sollen.

Die Bank muss einen bestimmten Prozentsatz ihres Jahresgewinns im Reservefonds halten. Der Reservefonds ist auch eine Verpflichtung gegenüber den Aktionären. Die dritte Position komprimiert sowohl die Zeit- als auch die Sichteinlagen. Einlagen sind die Schulden der Bank gegenüber ihren Kunden.

Sie sind die Hauptquelle, aus der die Bank Mittel für Investitionen erhält, und sie sind indirekt die Einnahmequelle. Durch die Aufrechterhaltung eines bestimmten Prozentsatzes ihrer Zeit- und Sichteinlagen in bar verleiht die Bank den verbleibenden Betrag als Zins. Anleihen bei anderen Banken sind der vierte Posten.

Die Bank nimmt in der Regel gesicherte und unbesicherte Kredite bei der Zentralbank auf. Gesicherte Kredite basieren auf anerkannten Wertpapieren und unbesicherte Kredite aus ihren bei der Zentralbank liegenden Reservefonds. Die fünfte fällige Wechselrechnung bezieht sich auf die Rechnungen, die die Bank aus ihren Mitteln bezahlt. Der sechste Punkt bezieht sich auf Wechsel zur Sammlung.

Hierbei handelt es sich um die Wechsel, die die Bank für ihre Kunden einsammelt und den Betrag ihren Konten gutschreibt. Daher ist es eine Verbindlichkeit gegenüber der Bank. Der siebte Punkt betrifft die Annahme und Billigung von Wechseln durch die Bank im Namen ihrer Kunden. Dies sind die Forderungen an die Bank, die sie erfüllen muss, wenn die Wechsel fällig werden.

Der achte Posten der Eventualverbindlichkeiten betrifft unvorhergesehene Forderungen an die Bank wie ausstehende Devisentermingeschäfte, Ansprüche auf Anerkennungsschulden usw. Im letzten Posten werden Gewinne und Verluste als Gewinne an die Aktionäre ausgewiesen, für die eine Verbindlichkeit besteht die Bank.

Die verschiedenen in Tabelle 1 dargestellten Posten der Bilanz sind ein grober Indikator für die Aktiva und Passiva der Geschäftsbanken. Die Bilanz einer bestimmten Bank zeigte ihre finanzielle Solidität. Durch die Untersuchung der Bilanzen der wichtigsten Geschäftsbanken eines Landes kann man auch die Entwicklung des Geldmarktes kennen. "Die Bankbilanz spiegelt die Ausweitung der Bankkredite auf der Aktivseite bei Krediten und Anlagen wider und auf der Passivseite die Bankgeschäfte als Vermittler bei den Termingeldern und ihre Rolle als Element des Währungssystems der USA bei den Sichteinlagen."

Tabelle 1. Form der Bilanz:

Verbindlichkeiten Vermögenswerte
1. Grundkapital 1. Bargeld
2. Reservefonds 2. Guthaben bei der Zentralbank und anderen Banken.
3. Einlagen 3. Geld bei Abruf und Short-Notice
4. Kredite von anderen Banken 4. Diskontierte und gekaufte Rechnungen.
5. Rechnungen zahlbar 5. Investitionen
6. Rechnungen zur Abholung 6. Kredite, Vorschüsse, Guthaben und Kontokorrentkredite.
7. Annahmen. Vermerke und sonstige Verpflichtungen 7. Haftung des Kunden für Abnahmen. Vermerke und andere Verpflichtungen.
8. Eventualverbindlichkeiten 8. Immobilien, Möbel, Einrichtungen abzüglich Abschreibungen
9. Gewinn und Verlust 9. Gewinn und Verlust.