6 Hauptbereiche der Materialforschung

Dieser Artikel beleuchtet die sechs Hauptbereiche der Materialforschung in einem Unternehmen. Die Anwendungsbereiche sind: 1. Wirtschaftsanalyse 2. Marktanalyse 3. Lieferantenanalyse 4. Transportanalyse 5. Preisanalyse 6. Einkaufsanalyse.

Materialforschungsbereich Nr. 1. Ökonomische Analyse:

Es ist ein wesentlicher Bestandteil der Materialforschung, da verschiedene Aspekte von Materialien eng mit der Wirtschaft des Landes zusammenhängen. In einer Planwirtschaft wie Indien kann die Notwendigkeit einer solchen Forschung nicht genug betont werden. Die Erforschung von Materialien zielt darauf ab, langfristige und kurzfristige wirtschaftliche Fragen zu berücksichtigen.

Faktoren wie BSP, Inflation, Konjunkturzyklen usw., die die Verfügbarkeit und damit das Preisniveau der Rohstoffe beeinflussen können, bilden den Bereich der Rohstoffforschung. Die Materialforschung kann als ein Versuch interpretiert werden, die Materialwirtschaft auf einen mehrstufigen Angriff auf alle Faktoren aufmerksam zu machen, die sich möglicherweise negativ auswirken.

Material Research Scope # 2. Marktanalyse:

In der Materialwirtschaft ist Marktanalyse ein Muss. Ein Unternehmen muss seinen Bedarf in den nächsten fünf bis zehn Jahren abschätzen, um seine Ziele zu erreichen. Die Märkte sollten analysiert werden, um die Angebotstrends, technologische Innovationen und die Entwicklung neuer Materialien, Standards und Ersatzstoffe zu bewerten. Es gibt Materialien, die aus Sicht des Unternehmens als „kritisch“ eingestuft werden.

Sie werden als "kritisch" vermarktet, um ihren Mangel in der Zukunft wahrzunehmen. Sie sind für die Aufmerksamkeit des Managements isoliert. Bei der Marktanalyse wird dies getan, weil nachgewiesen wurde, dass Materialien eine sehr wichtige Rolle für den Fortschritt der Technologie spielen.

Als der Stahl als Hauptwerkstoff für den Maschinenbau auf den Markt kam, wurde Aluminium zum kommerziellen Metall und Zelluloid, und Bakelit wurde erfunden, was zu einem technologischen Wandel in der industriellen Welt führte.

Materialforschungsbereich Nr. 3. Lieferantenanalyse:

Um eine kontinuierliche Versorgung sicherzustellen, wird die Lieferantenanalyse durchgeführt. Es hilft auch bei der Planung zukünftiger Operationen. Um Lieferanten zu analysieren, ist eine Checkliste der gegenwärtigen und zukünftigen Lieferanten der erste Schritt. Auf der Grundlage der Kapazität der Lieferanten kann eine Schätzung erstellt werden, wie viel von verschiedenen Lieferanten erwartet werden kann.

Bei Bedarf müssen jetzt Quellen für Lieferanten erschlossen werden, wenn Besorgnis wegen Lieferantenstopps besteht. Regelmäßige Inspektionen und kritische Bewertungen sind ein regelmäßiger Bestandteil der Lieferantenanalysen, um eine kontinuierliche Versorgung der Qualitätsarterien zu wettbewerbsfähigen Preisen sicherzustellen.

Materialforschungsbereich Nr. 4. Transportanalyse:

Die Materialforschung erweitert ihren Forschungsbereich zum Transport von Materialien. Die Transportkosten für Materialien bilden eine erkennbare Kunst der Gesamtkosten der Fertigwaren. Eine Überprüfung der Transportkostenkomponenten wird vorgenommen, und nach einer geeigneten Analyse werden geeignete Schritte unternommen, um die Transportkosten zu senken.

Materialforschungsbereich Nr. 5. Preisanalyse:

Die kontinuierliche Preisanalyse ist für die Materialwirtschaft von unbestreitbarer Bedeutung. Die Preiserhöhung ist heutzutage ein regelmäßiges Merkmal in der Weltwirtschaft, und es ist eine ständige Beobachtung dieser Erhöhung erforderlich, um die Auswirkungen auf die Rohstoffkosten zu bewerten, die sich letztendlich auf den Preis der Endprodukte auswirken. Zur Preisanalyse wird eine detaillierte Untersuchung der Kostenstruktur durchgeführt.

Materialforschungsbereich Nr. 6. Kaufanalyse:

Von wem zu kaufen - von einer Manufaktur oder einem Händler - ist eine wichtige Frage, die sich einem Produzenten stellt. Um diese Frage zu beantworten, ist die Kosten-Nutzen-Analyse erforderlich, und es muss eine vertikale Integration kritischer Rohstoffe und Komponenten erfolgen.

In einem solchen Integrationsprozess entscheidet das Unternehmen, einige der kritischen Rohstoffe und Komponenten herzustellen. In der Regel erwirbt die Stahlindustrie in der Regel eine Kohlemine, die für die Stahlherstellung unerlässlich ist. Entscheidungen wie diese werden nach eingehender Recherche im langfristigen Interesse des Unternehmens getroffen.