5 Wichtigste Merkmale eines guten Geschäftsinformationssystems

Einige der wichtigsten Merkmale eines guten Geschäftsinformationssystems sind folgende:

Geschäftsinformationssysteme sind miteinander verbundene Verfahren, bei denen die IT-Infrastruktur eines Unternehmens zur Erzeugung und Verbreitung gewünschter Informationen verwendet wird. Solche Systeme sollen die Entscheidungsfindung der mit dem Unternehmen verbundenen Personen bei der Erreichung ihrer Ziele unterstützen.

Die Geschäftsinformationssysteme beziehen Daten und andere Ressourcen der IT-Infrastruktur als Eingaben aus der Umgebung und verarbeiten sie, um die Informationsbedürfnisse verschiedener mit dem Unternehmensunternehmen verbundenen Entitäten zu befriedigen. Es gibt Systeme zur Kontrolle der Nutzung von IT-Ressourcen, und das Feedback-System bietet nützliche Hinweise, um die Vorteile von Informationssystemen für Unternehmen zu steigern.

Die Geschäftsinformationssysteme sind Teilsysteme des Geschäftssystems und dienen allein der Funktion des Feedbacks und der Steuerung im Geschäftssystem.

Das Geschäftsinformationssystem ist in Abb.2.2 dargestellt. Das in der Abbildung dargestellte Umfeld umfasst das interne und externe Umfeld des Unternehmens. Die Geschäftsinformationssysteme müssen in andere Geschäftssysteme integriert werden, um sie im Zusammenhang mit der Erreichung der Ziele eines Unternehmens sinnvoll zu machen.

Merkmale von Geschäftsinformationssystemen:

Geschäftsinformationssysteme unterscheiden sich in vielerlei Hinsicht von anderen Informationssystemen (z. B. Informationssysteme für Forschung, Bildung, Verteidigung und Gemeinwohl usw.).

Geschäftsinformationssysteme zeichnen sich durch folgende Merkmale aus:

(a) Der Zweck des Geschäftsinformationssystems besteht darin, den Informationsbedarf für die Entscheidungsfindung in der Wirtschaft abzudecken.

(b) Die Kostenwirksamkeit ist ein Hauptanliegen bei der Entwicklung und Wartung von Geschäftsinformationssystemen. Eine wirtschaftliche Begründung für Investitionen in die IT-Infrastruktur für betriebliche Informationssysteme ist eine Voraussetzung für dessen Bestehen und Erhalt.

(c) Die Geschäftsinformationssysteme unterliegen der Dynamik des Geschäftsumfelds und müssen flexibel genug sein, um die unvermeidlichen Änderungen der Informationsbedürfnisse des Unternehmens aufzufangen.

Sie müssen effizient sein, um die anspruchsvollen und harten Aufgabenmeister, die Unternehmensleiter, zufrieden zu stellen. Daher müssen die widersprüchlichen Ziele bei der Gestaltung von Geschäftsinformationssystemen gegeneinander abgewogen werden.

(d) Die Wirtschaftsinformationssysteme müssen so gestaltet sein, dass sie die Verfügbarkeit von finanziellen und personellen Ressourcen für das Unternehmensunternehmen im Auge behalten.

(e) Wirtschaftsinformationssysteme müssen proaktiv sein. Sie sollten Änderungen in den Informationsbedürfnissen der Benutzer antizipieren und sich entsprechend an ihre Bedürfnisse anpassen. Dies ist wichtig geworden, weil sich die Manager in die Routinetätigkeiten einbeziehen, soweit es bei der Entscheidungsfindung darum geht, das, was die Wettbewerber tun oder planen, zu imitieren, anstatt eine informierte Entscheidung zu treffen.

Die Verwendung mathematischer statistischer Techniken in Verbindung mit Werkzeugen für künstliche Intelligenz würde die Nützlichkeit von Informationen in Wirtschaftsinformationssystemen verbessern. Sensitivitätsanalysen, Was-wäre-wenn-Analysen, Ausnahmereporting, Simulation von Geschäftssituationen, alternative Szenarioanalysen, mathematische Modellierung usw. sollten eine größere Rolle im Prozess der Informationsgenerierung für Unternehmen spielen.