Schritte während der Beratung in Schulen

Die folgenden Punkte zeigen die zwölf technischen Aspekte und Schritte auf, die während der Schulberatung durchgeführt werden.

1. Zweck der Beratung:

Der Hauptzweck der Beratung ist es, dem Einzelnen zu helfen, sich sinnvoller und realistischer zu verstehen.

2. Werkzeuge der Beratung:

Diese umfassen:

(i) Interviews,

(ii) Fragebögen,

(iii) Checklisten,

(iv) Bewertungsskalen,

(v) Gruppendiskussionen und

(vi) Tests

3. Bereitstellung relevanter Informationen an die Studenten:

Den Schülern können verschiedene Arten von Bildungs-, Berufs- und persönlichen Informationen zur Verfügung gestellt werden, um deren Horizont und Einblicke zu erweitern.

4. Ermutigung:

Mit den Schülern sollte ein Bericht erstellt werden, damit sie ihre Ideen, Ansichten und Gefühle sowie ihre Probleme frei ausdrücken können.

5. Planung:

Der Berater sollte die Studenten dabei unterstützen, ihre Studiengänge und Berufe planmäßig und nicht auf zufällige Weise zu wählen.

6. Selbsteinbeziehung des Studenten:

Jeder Student sollte motiviert sein, sich voll und ganz am Beratungsprozess zu beteiligen.

7. Analysieren:

Selbstanalyse ist die beste Methode, um sich selbst zu verstehen, und entsprechend sollte der Berater den Schüler bei der Analyse seiner Vermögenswerte und Einschränkungen unterstützen.

8. Dolmetschen:

Der Berater sollte den Schüler dabei unterstützen, die durch verschiedene Techniken gewonnenen Daten zu interpretieren.

9. Klärung:

Klarstellung kann als Teil der Interpretation betrachtet werden. Falls der Berater (der Schüler) über etwas nicht klar ist, sollte der Berater dies klarstellen.

10. Genehmigung:

Für den Fall, dass der Berater aufgrund unvermeidlicher Umstände seine Studiengänge ändern möchte, sollte er es sich erneut überlegen lassen, und danach sollte der Berater seine Zustimmung geben.

11. Bewertung:

Der Berater sollte den Berater unterstützen, um zu überprüfen, ob er in dem ausgewählten Bildungsbereich und der Berufung zufriedenstellend vorankommt oder nicht. Gleichzeitig sollte der Berater auch versuchen, das Ergebnis seiner eigenen Arbeit zu bewerten. Dem Studenten sollte ein Formular mit der Bezeichnung "Studentenbewertungsformular" zur Verfügung gestellt werden.

12. Verstärkung:

"Belohnung und Bestrafung" sind auch die Begriffe, die von einigen Psychologen zur Verstärkung verwendet werden. Für den Fall, dass ein Kurs oder ein Job den Berater zufrieden stellt, motiviert er ihn zu weiterem Erfolg. Umgekehrt verstärkt es nicht.