Rolle des Vertreters in einer Besprechung

In diesem Artikel erfahren Sie, welche Rolle die Vertretung in einem Meeting spielt.

Die Kenntnis des Begriffs Quorum ist vollständig, wenn die Bedeutung des Begriffs Proxy bekannt ist. Proxy bedeutet Ersatz. In der Welt der Meetings bedeutet Stellvertreter ein Vertreter, der von einem Mitglied zur Teilnahme an einem Meeting in seinem Namen geschickt wird. Die Idee stammt aus dem Companies Act. Sec. 176 des Gesetzes sieht vor, dass ein Mitglied eines Unternehmens berechtigt ist, eine andere Person zur Teilnahme an einer Sitzung zu schicken und in seinem Namen zu stimmen.

Gem. 176 des Companies Act:

(1) Jedes Mitglied, das zur Teilnahme an einer Hauptversammlung und zum Stimmrecht berechtigt ist, kann einen Vertreter zur Teilnahme an der Sitzung und zur Stimmabgabe in seinem Namen entsenden.

Dafür müssen jedoch folgende Regeln beachtet werden:

(a) Falls eine Gesellschaft kein Grundkapital besitzt, kann ein Stellvertreter versandt werden, sofern dies in der Satzung der Gesellschaft angegeben ist.

(b) Ein Mitglied eines privaten Unternehmens kann, sofern in der Satzung nichts anderes bestimmt ist, mehr als einen Bevollmächtigten senden.

(c) Ein Stimmrechtsvertreter kann bei der Versammlung nur durch Abstimmung abstimmen, sofern in den Artikeln nichts anderes vorgesehen ist, er jedoch nicht sprechen kann.

(d) In der Bekanntmachung für die Versammlung ist deutlich zu erwähnen, dass ein Bevollmächtigter gesendet werden kann und der Bekanntmachung ein Vollmachtsformular beigefügt ist.

(e) Ein Mitglied, das einen Stellvertreter senden möchte, muss das Formular ausfüllen, das den Stellvertreter benennt und Stempel mit vorgeschriebenem Wert unterschreibt, und es mindestens 48 Stunden vor der Versammlung an das Unternehmen senden. Ein gesetzlich bestellter Vertreter des Mitglieds kann in seinem Namen auf dem Vollmachtsformular unterschreiben.

(f) Der von einem Mitglied gesendete Stimmrechtsvertreter muss kein Mitglied sein und kann ein Außenseiter sein.

(g) Jedes Mitglied kann die von anderen Mitgliedern gesendeten Vollmachtsformulare einsehen, sofern es der Gesellschaft drei Tage vorher kündigt.

(h) Die Inspektion muss vom Unternehmen mindestens 24 Stunden vor der Sitzung während der Geschäftszeiten genehmigt werden.

(2) Ein Proxy wird nicht gezählt, wenn das Quorum gezählt wird. Bei einer jährlichen Hauptversammlung auf Anordnung der Zentralregierung (§ 167) oder bei einer Mitgliederversammlung, die auf Anordnung des Gesellschaftsrechtsausschusses (§ 186) abgehalten wurde, war dies nur ein Mitglied, bei dem die Beschwerde stattfand bestellt, kann durch einen Stellvertreter anwesend sein und der Stellvertreter wird das Quorum bilden.

(3) Es ist zu beachten, dass ein Direktor keinen Vertreter zur Teilnahme an einer Vorstandssitzung in seinem Namen entsenden kann.

(4) Andere Vereinigungen als Gesellschaften erlauben grundsätzlich keine Vertretung.

(5) Es ist eine Pflicht des Sekretärs, die Vollmachtsformulare abzuholen und eine Vollmachtsliste zu erstellen.

(6) Bei Regierungsgesellschaften werden die Aktien häufig im Namen des indischen Präsidenten oder eines Gouverneurs gehalten, der ausnahmslos einen Vertreter entsendet (§ 187 A). Gleiches gilt, wenn eine juristische Person (nicht notwendigerweise eine "Gesellschaft") Anteile an einer anderen juristischen Person hält, als die Gesellschafterin einen Vertreter zu den Sitzungen schickt.

Ein solcher Vertreter wird durch Beschluss des Verwaltungsrats (oder Verwaltungsrats) der Gesellschaft des Anteilseigners ausgewählt. Ein Vertreter ist nicht nur ein Vertreter (§ 187). Ein Vertreter wird für das Zählen des Quorums gezählt und kann im Gegensatz zu einem Vertreter bei der Versammlung sprechen. Das Wort "Proxy" hat eine doppelte Bedeutung. Darunter versteht man die Person, die als Stellvertreter geschickt wird, sowie das von einem Mitglied auszufüllende Formular oder Instrument zur Ernennung eines Bevollmächtigten.