Forschungsbericht: 5 Wissenswertes zum Forschungsbericht

Dieser Artikel beleuchtet die fünf Dinge, die Sie über den Forschungsbericht wissen müssen.

1. Bedeutung des Forschungsberichts:

Der Zweck des Forschungsberichts besteht darin, den Interessenten das gesamte Untersuchungsergebnis hinreichend detailliert zu vermitteln und die Gültigkeit der Schlussfolgerungen selbst zu bestimmen. Als Krönung der Forschungsuntersuchung enthält der Forschungsbericht eine Beschreibung der verschiedenen Erhebungsphasen und die Schlussfolgerungen. Es ist also ein Endprodukt einer Forschungstätigkeit, die einen langen Weg auf dem Weg der Suche nach neuen Erkenntnissen oder modifiziertem Wissen beschreibt.

Das Schreiben eines Forschungsberichts ist eine technische Aufgabe, da es nicht nur Geschicklichkeit des Forschers erfordert, sondern auch erheblicher Aufwand, Geduld und Durchdringung, eine allgemeine Herangehensweise an das Problem, Daten und Analysen sowie ein besseres Verständnis der Sprache und größere Objektivität aus erheblichen Gedanken.

Das Verfassen eines Forschungsberichts erfordert auch eine angemessene Planung und umfangreiche Vorbereitung. Abgesehen davon wird Perfektion des Forschungsberichts auch der Kohärenz des Denkens, der Kreativität und der Intelligenz des Forschers zugeschrieben.

Obwohl ein bestimmtes Standardkriterium für die Organisation nicht möglich ist, sollte sich ein guter Berichterstatter stets der effektiven und zielgerichteten Kommunikation mit der Gesellschaft bewusst sein, indem er den interessierten Personen das gesamte Ergebnis der Studie vermittelt, um sicherzustellen, dass jeder Leser die Daten nachvollziehen kann und sich die Gültigkeit der Schlussfolgerungen erkennen zu können. Die Berücksichtigung bestimmter Fragen, wie z. B. wer sagt, worum es geht, an wen, auf welche Weise und von wem welche Verwendung es ist, wird es dem Forscher ermöglichen, einen Standard-Forschungsbericht zu erstellen.

Es kann kein einheitlicher Forschungsbericht erstellt werden, der den Bedürfnissen verschiedener Zielgruppen gerecht wird. In dem Bericht sollte immer das Material enthalten sein, das für die Zielgruppe von Interesse ist, ob Grundlagenforscher oder angewandte Forschung, Praktiker, Politikformulierer, Finanzierungsagenten oder Sponsoren oder sogar die allgemeine Öffentlichkeit. Für einen Report-Schreiber erscheint die Prima-Facie-Aufgabe als eine leichte Angelegenheit. In Wirklichkeit ist dies jedoch eine Herkulesaufgabe, da die Ungewissheit über die Zielgruppe zu einer ineffektiven Kommunikation führt.

2. Zweck des Forschungsberichts:

Ein guter Forschungsbericht verbreitet nicht nur Wissen, sondern präsentiert auch die Erkenntnisse für die Erweiterung des Wissenshorizonts. Abgesehen davon prüft es auch die Gültigkeit der Verallgemeinerung und regt andere an, verwandte oder verwandte Probleme fortzusetzen.

Der Zweck des Forschungsberichts kann unter folgenden Überschriften diskutiert werden:

1. Weitergabe von Wissen:

Das Wissen, das auf der Grundlage von Forschungsergebnissen erworben wurde, erfordert die Übertragung der Ressourcen, um die eingesetzten Ressourcen richtig einsetzen zu können. Aus diesem Grund ist es immer ratsam, sich auf eine schriftliche Berichterstattung vorzubereiten, damit Laien auch Kenntnisse über verschiedene soziale Probleme erhalten können.

2. Präsentation der Ergebnisse:

Die Gesellschaft beschäftigt sich mehr mit dem Endprodukt im Hinblick auf den Output der Forschung, der mit enormem Geld, Personal und kostbarer Zeit verbunden ist. Der soziale Nutzen des Forschungsberichts liegt daher in seiner Exposition gegenüber Laien sowie in der Vorlage bei der Sponsoragentur des Projekts.

Während sich Menschen auf verschiedenste Weise Wissen über verschiedene soziale Probleme aneignen können, kann die Sponsoringagentur die Durchführung einer erfolgreichen Recherche anerkennen. Sogar interessante Ergebnisse können die Aufmerksamkeit der Weltgemeinschaft durch Massenmedien auf sich ziehen. Abgesehen davon kann dies auch zu gesetzgeberischen oder verbesserungswürdigen Maßnahmen führen.

3. Prüfung der Gültigkeit der Verallgemeinerungen:

Durch die Vorlage des Berichts können die Forscher die Gültigkeit und Authentizität der Verallgemeinerungen prüfen. Zu diesem Zweck muss der Bericht in einer organisierten Form erstellt und vorgelegt werden. Danach kann sie überprüft werden, und die Diskrepanz, falls überhaupt, kann in praktischen oder tatsächlichen Verallgemeinerungen aufgehoben werden, und die Tatsachen können erneut geprüft und reorganisiert werden.

4. Inspiration für weitere Forschung:

Der Forschungsbericht inspiriert andere dazu, weitere Forschungen auf derselben Linie oder in anderen interdisziplinären Bereichen durchzuführen. Wenn der Bericht interessant und neu erscheint, werden die Sozialwissenschaftler eher darauf aufmerksam gemacht.

Planung und Organisation eines Berichts:

Zu Beginn, vor Beginn des Berichtserstellens, benötigt der Forscher eine genaue Planung und Organisation des Lernmaterials, um mit Bedacht eingesetzt zu werden. Eine einfache Anhäufung von Datenmassen wäre nicht sinnvoll, nur wenn diese Daten im Rahmen der Gesamtstruktur logisch und kohärent angeordnet und als geplant und organisiert betrachtet werden.

Bei richtiger Planung und Organisation werden die folgenden positiven Ergebnisse erzielt:

(i) Ideen und Daten werden geprüft, dh es werden nur Ideen und Daten einbezogen, die für die Studie relevant sind, und der Rest wird ausgelassen.

(ii) Der Bericht ist durch eine umfassendere Tatsachenzusammenfassung mit klarer Erklärung gekennzeichnet.

(iii) Die Forschungsergebnisse werden für die Leser leicht verständlich;

(iv) Übergang in Ideen wird geglättet;

(v) präsentiert die Fakten nacheinander und erhält ihre Einheit; und

(vi) Stellt den Lesern einen umfassenden Bericht zur Verfügung, der gut integriert ist.

3. Überblick über einen Forschungsbericht:

Da der Forschungsbericht darauf abzielt, den Interessenten das gesamte Ergebnis der Studie ausreichend detailliert zu vermitteln, muss der Bericht alle derartigen Materialien enthalten. Die Bildung eines zufriedenstellenden Umrisses ist ein Muss, da er im menschlichen Körper als Skelett dient. Um allen wichtigen Aspekten des Berichts Platz zu machen, sollte das Schreiben ein durchdachtes sein, das nur möglich ist, wenn eine dreistufige Vorbereitung erfolgt, wie z.

(i) die aktuelle Umrisslinie,

ii) Absatzbeschreibung und

(iii) Satzumriss.

Die erste Umrisslinie, bekannt als die aktuelle Umrisslinie, ähnelt einer Skelettumrisslinie, da sie ihre Hauptaspekte berücksichtigt. Die Gliederung der Absätze umfasst nicht nur alle wichtigen Absätze, sondern zeigt auch deren zentrale Ideen. Die Gliederung des Satzes setzt sich aus verschiedenen Punkten zusammen, die in den Satz einbezogen werden sollen, nicht aus dem Schreiben von Sätzen, da sie bereits aus ihrem Namen abgeleitet werden.

Bei der Planung der Gliederung können die folgenden Vorschläge von MH Gopal beachtet werden:

1. Soweit möglich, sollte der Berichterstatter die Ergebnisse detailliert beschreiben und die Kontinuität aufrechterhalten.

2. Es sollte klar sein und solche Wertsätze wie "Einleitung", "Körper", "Schlussfolgerung" usw. ausschließen, die bei der Erstellung des Berichts keine Rolle spielen.

3. Chronologie, aktuelle Einheit, Kohärenz und Übergang müssen gebührend berücksichtigt werden; und

4. Jede Hauptidee sollte in einem Absatz enthalten sein.

Die Gliederung eines Standardforschungsberichts besteht aus drei Hauptteilen:

(i) die Vorrunde;

(ii) Inhalt und

(iii) das Referenzmaterial.

1. Die Vorrunde

(i) Titelseite.

(ii) Vorwort oder Vorwort, Anerkennungen.

(ii) Liste von Tabellen, Diagrammen oder Abbildungen.

(iv) Inhaltsverzeichnis.

2. Inhalt des Berichts:

(I. Einleitung:

Der einleitende Teil des Forschungsberichts sollte nicht nur den Zweck der Studie, die Beschreibung des Problems, die Hypothese und die operative Definition der Konzepte enthalten, sondern auch eine Beschreibung der Agentur, des Personals und anderer Aspekte der Forschung enthalten.

Dieser Teil des Berichts sollte Folgendes enthalten:

(a) Zweck der Untersuchung, Feststellung des Problems, Hypothese und operative Definition der Begriffe.

(b) Sponsoragentur, Personal usw.

c) Literaturübersicht und verwandte Studien

(d) Zeit, Studienfach und Materialien.

(e) Studienumfang und gegebenenfalls Einschränkungen.

(ii) Das Forschungsverfahren:

Dieser Teil des Forschungsberichts enthält Folgendes:

(a) Die Studie, Design

(b) Das Universum und die Organisation von Stichprobenverfahren

(c) Methoden, Werkzeuge und Techniken zur Datenerhebung.

(iii). Analyse und Präsentation der Ergebnisse:

Dieser Teil der Forschung ist der entscheidende Aspekt, da er nicht nur die Analyse der gesammelten Daten, sondern auch die Schlussfolgerungen aus den Daten auf der Grundlage von Logik oder Statistiken enthält. Daher müssen Beweise dafür vorgelegt werden, ob logisch oder numerisch zur Verallgemeinerung oder Theorie, die auf der Grundlage von Untersuchungen gezogen wurde, belegt werden muss.

Die Analyse und Darstellung der Ergebnisse kann in folgende Abschnitte unterteilt werden:

(a) Art, Umfang und Dimension der Fakten.

(b) statistische Analyse der Daten und ihrer Darstellung,

(c) Interpretation, Verallgemeinerung und Schlussfolgerungen

(d) Zusammenfassung der Feststellungen und Vorschläge.

3. Das Referenzmaterial:

1. Bibliographie:

Es ist eine Liste von Büchern und Artikeln in der folgenden Reihenfolge:

(i) Name des Autors - Eine alphabetische Reihenfolge der Zweitnamen und im Falle von Mitautoren, mit Ausnahme des zweiten Namens des ersten Autors, wird der Vorname des anderen Autors zuerst und dann der Zweitname usw. angezeigt.

(ii) Titel des Buches in Kursivschrift, gegebenenfalls gefolgt von der Ausgabenummer. Im Falle eines Artikels ist der Name in Kursivschrift anzugeben, gefolgt vom Namen der Zeitschrift / Zeitschrift; Bandnummer in - römische Ziffern und Nummer der Zeitschrift.

(iii) Ort der Veröffentlichung und Name der Herausgeber.

(iv) Erscheinungsjahr.

2. Anhänge

Anhänge wie Fragebögen, Interviewpläne, statistische Tabellen usw. tragen nicht nur zum Wert und zur Zuverlässigkeit des Forschungsberichts bei, sondern stellen auch die Grundlage dar, auf der der Bericht erstellt und verallgemeinert wurde.

3. Glossar der Begriffe

4. Index:

Es enthält einen alphabetisch detaillierten Verweis auf alle wichtigen Punkte der Forschungsberichte. Es kann entweder einen Sachindex oder einen Autorenindex geben.

4. Stil des Research Report Writing:

Bei der Erstellung des Forschungsberichts muss der Prüfer sich strikt an eine Reihe von Standards halten, die Einfachheit, Objektivität, Anwendung quantitativer Ausdrücke, fehlerfreie Beschreibung, Zitate von Fußnoten, Verwendung von Abkürzungen in der Bibliographie oder Fußnoten, Layout der Überschriftengröße und Seitenumbruch umfassen.

1. Einfachheit:

Der Bericht muss kreativ sein und über ausreichende Denk- und Sprachkenntnisse verfügen. Der Satz sollte auf einfache und prägnante Weise und soweit als Slang ausgedrückt werden; flippante Sätze und verworrene Klauseln und Unterabschnitte sollten vermieden werden. Um die wichtigen Punkte angemessen hervorzuheben, sollten lange Absätze immer vermieden werden, und jeder Absatz kann, soweit möglich, in kleine Absätze unterteilt werden. Bei der Verwendung der Fachbegriffe darf die Zielgruppe nicht aus den Augen verloren werden. Es muss ausreichend darauf geachtet werden, dass der Leser den Bericht leicht nachvollziehen kann.

2. Objektivität:

Der Bericht muss frei von jeglicher Beeinflussung durch Erpressung oder Überzeugung sein. Es sollte keine Vorurteile oder vorgefassten Meinungen des Ermittlers enthalten, und die Erklärungen dürfen nicht darauf abzielen, die Leser einfach zu überzeugen. Der Forscher sollte keine persönlichen Ausdrücke wie T, "wir", "Sie", "mein", "unser" und wir verwenden. Vielmehr sollte er sich im Bericht als "Ermittler" oder "Forscher" vorstellen.

Die Nachnamen der Autoren sollten im Bericht Platz finden. Der Bericht muss als wissenschaftliches Dokument vorgelegt werden. Gleichzeitig muss jedoch darauf geachtet werden, die Verständnisfähigkeit der Leser im Auge zu behalten. Obwohl wissenschaftliche Terminologie verwendet wird, sollte jeder Begriff geklärt werden. Die Beschreibung der Forschungsverfahren sollte in der Vergangenheit erfolgen.

3. Verwendung quantitativer Begriffe:

Es ist wünschenswert, dass der Forscher quantitative Ausdrücke wie „weniger Menge“ oder „große Anzahl“ verwendet. Er muss die Zahlen, die am Satzanfang erscheinen, sowie die Brüche buchstabieren, sofern sie nicht kombiniert werden. Darüber hinaus müssen Prozent auch formuliert werden, wenn es nicht in den Tabellen oder Zahlen angegeben ist (dh 10 Prozent statt 10 Prozent). Wenn die Zahlen mehr als drei Ziffern enthalten, sollten Kommas verwendet werden, um Tausend Millionen (dh 3.479; 39.814.111) anzugeben.

4. Korrekter Gebrauch der Sprache:

Der Forscher sollte immer versuchen, Rechtschreibfehler, Inkonsistenzen sowie grammatikalische Fehler zu vermeiden. Die Verwendung eines guten Wörterbuchs wird in dieser Hinsicht sehr hilfreich sein. Es müssen Standardregeln befolgt werden, um Fehler in Bezug auf Satzzeichen zu vermeiden. Im Bericht sollte ein freier Sprachfluss vorhanden sein, andernfalls wird dies irritierend sein.

Bevor das Manuskript zur endgültigen Typisierung gesendet wird, muss es von einem kompetenten Korrekturleser korrigiert werden und kann anschließend zum Schriftsatz gegeben werden. Unachtsamkeit muss immer in jeder Phase vermieden werden, die mit dem Schreiben von Berichten beginnt und mit der Typeinstellung endet. Ein wirksamer Forschungsbericht muss zwangsläufig mehrere Überarbeitungen durchlaufen, bevor er veröffentlicht wird.

5. Kapitelisierung:

Die korrekte Kapitelisierung ist ein wesentliches Merkmal des Forschungsberichts. Ein Standardbericht enthält immer Kapitel, Abschnitte, Unterabschnitte, Tabellen und geeignete Diagramme. Der Begriff Kapitel sollte in Großbuchstaben geschrieben werden und die Kapitelnummer sollte eine römische Zahl sein. Sowohl der Begriff als auch die Zahlen sollten vier Stellen unter der üblichen oberen Textzeile und in der Mitte der Textbreite stehen.

Die Beschriftung sollte in Großbuchstaben eingegeben werden und in der Mitte ihren Platz finden, normalerweise zwei Leerzeichen unter dem Titel des Kapitels. Die Abschnitte des Kapitels sollten einen zentralen Kopf haben und die Textmaterialien sollten nach drei Leerzeichen unter dem Abschnittkopf beginnen. Die Unterabschnitte und alle weiteren Unterabschnitte sollten mit einem freistehenden Kopf zum linken Rand und mit einem Absatzseitenkopf erscheinen.

6. Fußnote Zitate:

Um den Bericht eindrucksvoller und authentischer zu gestalten, kann der Verfasser des Berichts die Fußnoten häufig verwenden. Fußnoten können verwendet werden, um in Form von Aussagen die Kontinuität des im Text enthaltenen Materials zu erklären. Die Zitate der Fußnoten sind unten auf der Seite angegeben. Bei serieller Verwendung sind die Fußnoten gekennzeichnet.

Normalerweise sind die Fußnoten am unteren Rand d durch eine zwei Zoll lange horizontale Linie vom linken Rand getrennt. Zwischen der letzten Zeile des Textmaterials und der ersten Zeile der Fußnotenzitate wird eine doppelte Lücke gelassen.

Obwohl die Fußnoten-Zitate einfach voneinander entfernt sind, gibt es zwischen zwei Zitate doppelte Leerzeichen. Abgesehen von den Fußnoten am unteren Rand der betreffenden Seite kann der Forscher sie für jedes Kapitel fortlaufend nummerieren und am Ende jedes Kapitels platzieren.

7. Verwendung von Abkürzungen:

Einige der Standardabkürzungen in der Bibliographie oder in Fußnoten, die vom Forscher verwendet werden können, sind folgende:

Col: Spalte

Cols: Spalten

et al (et alii): und andere

fig, figen: figur, figuren

dh lidest: das ist

Op. cit (Opera citato): Früher zitiert

ed; eds; Herausgeber, Herausgeber zB (exempti gratia): zum Beispiel

Ebenda (ebenda): Gleiche Referenz

P., PP .: Seite, Seite

8. Größe des Forschungsberichts:

Der Forschungsbericht sollte von mittlerer Größe sein, weder zu kurz noch zu sperrig. Während ein prägnanter Bericht nicht alle relevanten Fakten und wesentlichen Daten enthält, entmutigt schon der Umfang eines umfangreichen Berichts die Leser beim ersten Auftauchen. Eine Möglichkeit, das Problem des umfangreichen Berichts zu lösen, besteht darin, sie in zwei separate Bände aufzuteilen der Hauptbericht und der andere für die Anhänge, Tabellen usw.

9. Paginierung:

Obwohl auf jeder Seite des Berichts Seitennummern angegeben werden sollen, werden diese nicht auf den Seiten mit den einzelnen Abschnitten erwähnt, wie z. B. Kapitel, Hauptunterteilungen, Bibliographien oder Anhang. Im Allgemeinen wird die Seitennummer nicht angezeigt, obwohl die Kontinuität erhalten bleibt.

Der richtige Platz für die Angabe der Seitennummer ist die obere rechte Ecke, einen Zoll unter dem oberen Rand der Seite. Zunächst wird die endgültige bearbeitete Kopie des Manuskripts mit einem leichten Bleistift paginiert. Anschließend wird das Manuskript zur endgültigen Typisierung gesendet.

In einer Nussschale kann man sagen, dass es einfach keine einfache Aufgabe ist, einen Forschungsbericht einfach und klar zu schreiben. Tatsächlich bedarf es einer ständigen Neuorganisation, Überarbeitung und Streichung der Übertreibung, da die ursprünglichen Entwürfe immer als unzureichend angesehen werden. Der Forscher sollte seine Meinung stets offen für Kritik halten, um die Gewohnheit zu lernen, Objektivität zu erlernen und dadurch eine wesentliche Verbesserung durch die Neuorganisation des Materials zu erreichen.

5. Probleme beim Schreiben von Forschungsberichten:

Ein sehr verbreiteter Gedanke in Bezug auf das Verfassen von Berichten ist, dass der Forscher, wenn die Feldstudie perfekt abgeschlossen ist und andere notwendige Forschungsanstrengungen unternommen wurden, die Erstellung des Forschungsberichts nicht schwer finden wird. In Wirklichkeit ist das Verfassen von Berichten jedoch eine schwierige Aufgabe, die verlangt Der Forscher muss sich darum bemühen, den Bericht eindeutig und eindeutig zu erstellen.

Der Forscher sollte versuchen zu erklären, anstatt die Leser zu überzeugen. Er sollte versuchen, solche Sätze zu formulieren, die die wahren Absichten widerspiegeln. In Wirklichkeit sind jedoch sehr viele Probleme wahrscheinlich aufgrund der persönlichen Einschränkungen des Forschers oder aufgrund von Verzerrungen des Hauptgedankens oder sogar aufgrund fehlerhafter Methodik. In dem Bericht kann es auch fehlen, verschiedene Stufen der Methodikentwicklung darzulegen.

Ein weiteres Problem des Forschungsberichts bezieht sich auf die Nichtabdeckung des ursprünglich vorgeschlagenen Bereichs, ohne zu klären, warum der Untersuchungsumfang eingeschränkt ist. Ein ähnliches Problem kann auftreten, wenn der Geltungsbereich erweitert wird. Das Ausbleiben relevanter Daten und die Lücke zwischen den Datentabellen und den erzielten Schlussfolgerungen können gelegentlich weitere Probleme bei der Erkennung der Echtheit und Authentizität der Ergebnisse verursachen.

Wenn dem Bericht die operationelle Definition der Begriffe nicht zur Verfügung gestellt wird, führt dies nicht nur zu Problemen, sondern erschwert auch das Schreiben von Berichten für den Berichtersteller. Bedeutungsunterschiede der Begriffe erschweren die Kommunikation.

Wenn die grundlegenden Konzepte nicht klar genug sind, wird es den Lesern nicht leicht fallen, den Bericht zu würdigen oder zu erkennen. Goode und Hatt sagen, dass "das Fehlen eines klaren Abstraktionssystems bedeutet, dass wir nicht schnell und einfach angeben können, wie viel Wissen angenommen werden muss und wie viel darzustellen ist."

Die Unfähigkeit des Berichterstatters, das Problem entsprechend dem Verständnis und der Zufriedenheit der Leser zu klären, ist ein weiteres Problem. Wenn der Verfasser des Berichts nicht sicher ist, dass das untersuchte Problem eindeutig festgestellt wurde, wird der eigentliche Zweck der Erstellung eines Forschungsberichts missachtet. Goode und Hatt behaupten diesbezüglich: „Beachten Sie jedoch, dass der Autor in dem Maße, in dem das Problem selbst nicht eindeutig erkannt wird, entweder Verwirrung riskieren muss oder alles, was für die andere Gesellschaft von Interesse sein könnte, in langweiliger Einzelheit über die Studie schreibt Wissenschaftler “

Mangelnde Geduld, Nachlässigkeit und Nachlässigkeit beim Verfassen verursachen weitere Probleme im Forschungsbericht. Daher sollte der Berichterstatter immer versuchen, ein zusätzliches Bewusstsein oder Nachlässigkeit zu vermeiden, andernfalls wird dies nicht nur zu einer Reihe von Nachteilen für die Studie führen, sondern auch das Bestreben, Daten in das Erheben von Daten einzubringen, wird nutzlos.

Die Verwendung von rein technischen und langwierigen Begriffen stellt ein weiteres Problem für die allgemeinen Leser dar, die möglicherweise daran interessiert sind, das untersuchte Forschungsproblem zu verstehen. Zum einen kann sich der Reportwriter nicht leisten, die Fachbegriffe zu löschen. Andererseits sollte er die Zielgruppe nicht aus den Augen verlieren. Im Großen und Ganzen orientiert sich der Bericht an den Erwartungen dieser Gruppe und darf von den Experten nicht gelesen werden. Der sorgfältige Umgang mit technischem Vokabular kann sowohl den Zwecken dienen als auch die Kommunikationsbarriere durchbrechen.

Das Problem des Berichtschreibens in Bezug auf handlungsorientierte Forschung besteht in der Interpretation durch Mitglieder einer kleinen Gruppe, die sowohl aus Spezialisten als auch aus Laien besteht und die Empfehlungen der Studie entweder umsetzen oder ablehnen kann. Da die Gesellschaft die Empfehlungen dieser Forschung in den Vordergrund stellt, sollte der Verfasser des Berichts ausreichend sorgfältig darauf achten, dass der Bericht allen Arten von Mitgliedern der kleinen Gruppe verständlich wird.

Es ist daher in der obigen Diskussion offensichtlich, dass das Verfassen von Berichten ein Aufstieg ist, da es erforderlich ist, dass der Bericht nicht nur für Laien und Spezialisten verständlich ist, sondern auch dazu neigt, sie durchzugehen. Dies ist nur möglich, wenn der Bericht ein Gleichgewicht zwischen dem Verständnis der Experten und Laien mit minimaler Verwendung von Fachbegriffen, der Klärung des Umfangs der Studie und der Begründung ihrer Reichweite und Ergebnisse aufrechterhält.