Umsetzung von Umweltschutzrichtlinien

1. Verzerrungen entfernen:

Es wird angenommen, dass einige Regierungsrichtlinien der Umwelt schaden. Zum Beispiel Subventionen für Energie. Die Kosten der Regierungen der Entwicklungsländer belaufen sich auf mehr als 230 Milliarden US-Dollar pro Jahr, was mehr als das Vierfache des weltweiten Entwicklungsvolumens der öffentlichen Entwicklungshilfe ist. Daher würde die Aufhebung aller Energiesubventionen einschließlich der Förderung von Kohle in den Industrieländern nicht nur zu erheblichen Verbesserungen der Effizienz und des Haushaltsergebnisses führen, sondern auch die lokale Umweltverschmutzung drastisch verringern und die weltweiten Kohlenstoffemissionen durch den Energieverbrauch um 10 Prozent senken, wobei die Eigentumsrechte klassifiziert werden.

Der schwerwiegendste Fehler, den die Regierungen machen, um den offenen Zugang zu beseitigen, ist die Verstaatlichung der Ressourcen im Namen der Erhaltung. Tatsächlich spiegelt die Verstaatlichung das Versagen der politischen Entscheidungsträger wider. Open-Access-Systeme haben zu einer übermäßigen Nutzung geführt. Zum Beispiel wurden Land und Wasser verstaatlicht und traditionelle Managementvereinbarungen aufgegeben, um Ergebnisse zu sichern, wie im Fall der Wälder in Nepal, die Zuweisung von Eigentumsrechten an Slumbewohner in Banding Indonesia, die Sicherung von Besitzverhältnissen an Hillframers in Kenia und übertragbare Rechte an Fischereiressourcen für Überfischerei in Neuseeland.

2. Gezielte Richtlinien zum Ändern:

Verhalten Die Richtlinien zur Verhaltensänderung sind auf zwei Arten aufgebaut, die auf Anreizen (marktorientiert) und auf mengenmäßigen Beschränkungen (Führungs- und Kontrollrichtlinien) basieren. Die erste Politik zielt darauf ab, Verschmutzer nach der Höhe des von ihnen verursachten Schadens zu besteuern oder zu berechnen, während die zweite Politik keine solche Flexibilität vorsieht. Die Notwendigkeit der Stunde ist, dass eine geeignete Wahl getroffen werden sollte, die von den Umständen abhängen muss. Hier müssen wir Lehren aus den Erfahrungen verschiedener Länder ziehen, die Verhaltensänderungen durchsetzen.

Sie sind wie unter:

(i) Standards sollten realistisch und durchsetzbar sein.

(ii) Die Kontrolle muss mit dem allgemeinen politischen Rahmen vereinbar sein.

(iii) Eine Kombination von Richtlinien ist erforderlich.

3. Überprüfung der öffentlichen Ausgaben:

Die öffentlichen Ausgaben wirken sich bemerkenswert auf die Umwelt aus. Zahlreiche öffentliche Investitionen, die von Entwicklungsagenturen unterstützt werden, haben zu Schäden geführt, indem Umweltaspekte nicht berücksichtigt wurden, um das Ausmaß ihrer Auswirkungen zu beurteilen. Es ist daher wichtig, Probleme in Bezug auf einzelne Komponenten, Straßenausrichtung, Wassersystem, Wald und Feuchtgebiete zu überprüfen und zu gestalten. Der Prozess muss transparent sein, um seine Qualität und Wirkung zu verbessern.

4. Entfernen von Handlungsbeschränkungen :

Im Allgemeinen fanden es die Regierungen verschiedener Länder unterschiedlich, um sie in eine wirksame Politik umzusetzen. Der Grund dafür ist die Lücke zwischen Absichten und Leistung, einschließlich politischem Druck, fehlendem Daten und Wissen, Arbeitseinrichtungen und unzureichender Beteiligung der Menschen vor Ort. Daher sollten Anstrengungen unternommen werden, um diese Hindernisse zu beseitigen.

5. Dem politischen Druck entgegenwirken:

Es wird angenommen, dass politischer Druck ein großes Hindernis ist, um Umweltschäden zu stoppen. Industrielle Landwirte, Holzfäller und Fischer verteidigen ihr Recht. Sie versuchen immer, Probleme zu schaffen, statt sie zu lösen. Die Regierung muss daher Maßnahmen ergreifen, um den politischen Druck und die Einmischung in das nationale Interesse zu stoppen.

6. Verbesserung der Informationen:

Es wird gesagt, dass Unwissenheit ein schweres Hindernis für die Suche nach Lösungen ist. Regierungen treffen oft Entscheidungen, wenn keine rudimentären Informationen vorliegen. Durch Investitionen in grundlegende Umweltdaten oder durch Exposition gegenüber Emissionen und unhygienischen Bedingungen, Boden- und Wassermangel, Landfähigkeit und Waldverluste sowie den natürlichen Lebensraum können große Erträge erzielt werden. Daher können verbesserte Informationen einen großen Weg darstellen, um solche Probleme zu überwinden.

7. Einbindung der Menschen vor Ort:

Die Erfahrung vieler fortgeschrittener Länder zeigt, dass die Entscheidung zwischen wirtschaftlichen und sozialen Vorteilen und Umweltkosten subjektives Urteilsvermögen und detailliertes lokales Wissen erfordert. Daher ist ein partizipativer Prozess unerlässlich. Die lokale Beteiligung trägt dazu bei, bei der Umsetzung von Programmen wie Aufforstung, Bodenmanagement, Parkschutz, Wassermanagement, Abwasserentsorgung, Entwässerung und Hochwasserschutz hohe wirtschaftliche und ökologische Erträge zu erzielen. Daher ist die zunehmende Verantwortung für die Kommunen ein wesentlicher Bestandteil dieses Prozesses.