Jobbeschreibung und Spezifikation im Jobanalyseprozess - erklärt!

In diesem Artikel erfahren Sie mehr über Jobbeschreibungen und Jobspezifikationen im Jobanalyseprozess!

Jobbeschreibung:

Die Jobbeschreibung ist das erste unmittelbare Nebenprodukt des Jobanalyseprozesses. Es ist eine aufgezeichnete Aussage über die Aktivitäten des Arbeitnehmers, wie und warum er ausgeführt wird. Die Jobbeschreibungsanweisung wird auf dem Jobbeschreibungsleerwert aufgezeichnet. Die Stellenbeschreibung gibt an, was, wie und warum zu tun ist.

Pigors and Myres definierte die Tätigkeitsbeschreibung als „relevantes Bild (schriftlich) der organisatorischen Beziehung, Verantwortlichkeiten und spezifischen Pflichten, die eine bestimmte Arbeit oder Position ausmachen. Sie definiert einen Verantwortungsbereich und einen fortlaufenden Arbeitsauftrag, der sich von denen anderer Jobs ausreichend unterscheidet, um einen bestimmten Titel zu gewährleisten. “

Die Stellenbeschreibung zeigt nicht nur, was, wie und warum eine Arbeit zu erledigen ist, sondern beschreibt auch die Berufsbezeichnung, die auszuführenden Aufgaben und Verantwortlichkeiten und die zugeteilten Befugnisse sowie die verschiedenen Merkmale der Tätigkeit. Es beschreibt jeden Aspekt der Arbeit.

Eine gute Stellenbeschreibung verfügt über aktuelle Informationen, dh wenn Änderungen der Pflichten und Verantwortlichkeiten vorgenommen wurden, sollten sie aufgenommen worden sein. Sie sollten die Bezeichnung des Arbeitsplatzes, den Umfang der Tätigkeit, Einschränkungen und Funktionen in einfacher und verständlicher Sprache und Eigenschaften beschreiben In der Erklärung sollten Kenntnisse und Fähigkeiten zur Ausführung der Arbeit enthalten sein.

Inhalt der Jobbeschreibung:

Das Stellenbeschreibungsdokument enthält die folgenden Informationen:

1. Berufsbezeichnung:

Es wird ein passender Titel vergeben, der auf die Art der Tätigkeit, die erforderlichen Fähigkeiten und andere Besonderheiten der Tätigkeit hinweist. Zum Beispiel Sachbearbeiter, Rekordhalter, Drehmaschinenbediener, Computerprogrammierer, Systemanalytiker usw.

2. Funktionen:

Die Funktionen der Jobs sind klar und genau festgelegt. Zu den Funktionen des Kundenberaters gehören beispielsweise die Verwaltung von Geschäftsbüchern, Ledgern usw.

3. Aufgaben und Verantwortlichkeiten:

Die Aufgaben und Verantwortlichkeiten des Arbeitnehmers werden in primäre und sekundäre Aufgabenbereiche unterteilt, und die Zeit, die für die Ausführung der Arbeit benötigt wird, sollte angegeben werden.

4. Art der Überwachung:

Das erforderliche Maß an Überwachung sollte vorgeschrieben werden. Meldebehörde sollte erwähnt werden. Bestimmte Jobs erfordern eine enge Beaufsichtigung, während die Jobs auf höherer Ebene weniger Supervision erfordern. Einige Managementaufgaben erfordern keine Aufsicht, andere jedoch. Es sollte klar erwähnt werden.

5. Arbeitsort:

Unter Ort ist der Ort zu verstehen, an dem der Jobhalter den Job ausführen muss, dh Abteilung, Abteilung, Geschäft oder Büro usw.

6. Werkzeuge, Anbaugeräte, Maschinen:

Für die Ausführung bestimmter Jobs sind Werkzeuge und Geräte erforderlich, einige erfordern Maschinen, z. B. Drehmaschinen, Computer usw. Alle diese Angaben müssen in die Jobbeschreibung aufgenommen werden. Darin werden die Art der Arbeit und die damit verbundenen Komplikationen beschrieben, die die Planung eines Ausbildungsprogramms ermöglichen.

7. Umwelt am Arbeitsplatz:

Die Umgebung am Arbeitsplatz, die damit verbundenen Gefahren und die Möglichkeit von Unfällen sind zu erwähnen, damit sie bei der Bewertung des Jobs hilfreich sind.

8. Zukunftsaussichten:

Jeder, der an einem Job arbeitet, möchte nach einiger Zeit befördert werden. Daher ist es für den Jobanalytiker relevant, die Beziehung sowohl vertikal als auch horizontal sowohl für den Job zu erwähnen. Es wird den Jobinhaber durch Werbung auf sein zukünftiges Wachstum aufmerksam machen.

Die Stellenbeschreibung ist ein wichtiges Dokument, das die Löhne und Gehälter sowie die zukünftigen Werbemöglichkeiten der in einer Organisation tätigen Mitarbeiter bestimmt. Daher sollte es flexibel sein und so beschrieben werden, dass es vollständige Informationen in Bezug auf die Tätigkeit in klarer und klarer Form enthält verständliche Sprache.

Stellenbeschreibung:

Ein weiteres unmittelbares Ergebnis der Jobanalyse ist die Jobspezifikation. Dies ist die Aussage in Bezug auf ein Minimum an akzeptablen Eigenschaften, die der etablierte Betreiber für die erfolgreiche Ausführung der Arbeit benötigt. Darin heißt es, dass der Beschäftigte über die erforderlichen Qualifikationen, Schulungen, Erfahrungen, Talente, Potenziale und Fähigkeiten usw. verfügen muss, um die Arbeit erfolgreich durchführen zu können.

Es bietet viel Hilfe bei der Rekrutierung und Auswahl geeigneter Personen für die Organisation. Edwin B. Flippo hat eine Beschreibung der Tätigkeit definiert als „eine Aussage über akzeptable Mindestqualitäten, die erforderlich sind, um eine Arbeit ordnungsgemäß auszuführen“.

Neben den akzeptablen Mindestqualifikationsabschlüssen sollten bei der Tätigkeitsbeschreibung die körperlichen Merkmale (Gewicht, Größe, Sehvermögen, Körperbau, Gesundheit usw.), persönliche Merkmale (mentale Einstellung, Führungsqualitäten, Entscheidungsfähigkeit, Verhalten usw.), psychologische Merkmale (Begeisterung) festgelegt werden Geistesfähigkeit, Analysefähigkeit, Verantwortungsbewusstsein, Aufmerksamkeit usw.), soziale Merkmale (zwischenmenschliche Kontakte), Weisheit (mündliche und schriftliche Kommunikation, Planung, numerische Berechnungen usw.), motivierende Qualitäten (Arbeitsvermittlungsfähigkeit, Anpassungsfähigkeit an Veränderung, Druck, Unmut, Kontrolle usw.).