Sicherer Umgang mit Tieren in landwirtschaftlichen Betrieben

Nach dem Lesen dieses Artikels erfahren Sie mehr über die Ziele und den sicheren Umgang mit Tieren in landwirtschaftlichen Betrieben.

ich. Erfolgreicher Start und Betrieb eines Tierhaltungsbetriebs.

ii. Um zu sehen, dass die Tiere auf dem Bauernhof bequem und frei von Krankheiten sind.

iii. Um zu sehen, dass die Tiere auf dem Bauernhof wachsen, produzieren und sich gut vermehren.

iv. Zu sehen, dass die Bauern, die die Tiere aufziehen, gute wirtschaftliche Erträge erzielen.

v. Sowohl das Tier als auch der Tierhandler müssen bei der Annäherung und beim Umgang mit Vieh sicher sein. Viele Unfälle mit Viehbeständen hängen nicht direkt mit den Tieren selbst zusammen, sondern werden durch unsachgemäße Verwendung von Ausrüstung und schlecht gewarteten oder schlecht gebauten Einrichtungen verursacht.

vi. Seien Sie immer wachsam und freundlich, aber fest mit Tieren.

vii. Kennen Sie das natürliche Verhalten von Tieren. Sie werden ihr Essen, ihren Schutz, ihr Territorium und ihr Kind mit aller Kraft verteidigen. Wenn Tiere Angst haben oder Schmerzen haben, können sie auf eine Weise reagieren, die ihre Gesundheit und Sicherheit gefährdet.

viii. Tiere sind an mehr Arbeitsunfällen beteiligt. Typische bei Tieren verursachte Verletzungen des Hundeführers reichen von Bissen, Schnittverletzungen und Verstauchungen über Stürze bis hin zu Knochenbrüchen und Verletzungen des gesamten Körpers durch Treten, Schieben, Stoßen oder Überfahren eines Tieres.

ix. Lassen Sie Personen, die mit Tieren vertraut sind, mit ihnen umgehen, da sie das Verhalten ihrer Station gut kennen. Die Bediener müssen die Kontrolle über potenziell gefährliche Situationen behalten und Maßnahmen vermeiden, die sie anfällig für Verletzungen machen.

x. Tiere müssen zuerst aus der Ferne beobachtet werden. Die Beobachtung der Tiere bei der Bestimmung ihres Temperaments kann den Hundeführer auf mögliche Gefahren aufmerksam machen.

xi. Tiere, die nicht offen Aggression oder Angst zeigen, können durch Erregung ausgelöst werden. Zum Beispiel von einer Person, die in der Nähe geht.

xii. Seien Sie beim Umgang mit erkrankten Tieren besonders vorsichtig, da zoonotische Krankheiten zwischen Mensch und Tier übertragen werden können. Beispiele für solche Krankheiten sind Tollwut.

xiii. Behandle das Vieh stets mit Freundlichkeit, Respekt und Festigkeit. Immer wissen, wo Sie sich befinden und wo sich das Tier in Beziehung zu Ihnen befindet, wenn Sie mit Vieh arbeiten.

xiv. Geduld beim Umgang mit Vieh und gute Arbeitsbeziehung bei Nutztieren ist ein Muss.