Probleme, die die internationale Anwendung allgemeiner Produktrichtlinien hervorheben

Einige der Probleme, die die internationale Anwendung allgemeiner Produktrichtlinien hervorheben, lauten wie folgt:

Allgemeine Marketingtexte schlagen eine Reihe von Produktrichtlinien vor. Standardmäßig neigen diese Texte jedoch dazu, die Produktpolitik im Rahmen eines einheitlichen nationalen Marktes zu analysieren. Das Spiel des internationalen Geschäfts macht jedoch viele dieser Fragen komplizierter.

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Diese Fragen stellen einige der Fragen vor, die sich Vermarkter vor der internationalen Einführung eines Produkts stellen müssen. Nachfolgend sind die Themen aufgeführt, die die internationale Anwendung gemeinsamer Produktrichtlinien hervorheben:

1) Produktionsorientierung:

Unternehmen, die sich in erster Linie auf Aspekte ihres Produktionsprozesses konzentrieren, wie z. B. Effizienz oder hohe Qualität, entwickeln in der Regel keine ausgefeilten internationalen Marketingprogramme. Normalerweise führt eine Produktionsorientierung zu einer leichten Analyse der Bedürfnisse ausländischer Verbraucher. Unternehmen, die diese Richtlinie anwenden, gehen vielmehr davon aus, dass Kunden einfach niedrigere Preise oder eine höhere Qualität wünschen, in dem Glauben, dass, wenn Sie eine billigere oder bessere Mausefalle bauen, die Menschen einen Weg zu Ihrer Tür schlagen.

2) Verkaufsorientierung:

Diese Produktpolitik funktioniert in dem Unternehmen, das versucht, das gleiche Produkt im Ausland zu verkaufen, das es auf dem Inlandsmarkt verkauft. Eine Verkaufsorientierung setzt daher voraus, dass sich Konsumenten im In- und Ausland überlappende Produktpräferenzen teilen. Obwohl dies ähnlich ist, unterscheidet sich diese Ausrichtung von einer Produktionsorientierung, vor allem dahingehend, dass sie eine aktive Herangehensweise bei der Suche nach internationalen Verkäufen befürwortet, jedoch kein Unternehmen dazu anregt, sein etabliertes Produktionssystem zu ändern.

3) Kundenorientierung:

Eine Kundenorientierung wirft eine direkte Frage auf: Welches Produkt kann man an Verbraucher in Land X verkaufen? Im Gegensatz zu den produktions- und vertriebsorientierten Produktrichtlinien führt eine Kundenorientierung dazu, dass das Produktdesign und der Herstellungsprozess so eingerichtet werden können, dass sie die unterschiedlichen Produkte herstellen, die Kunden in einem ausländischen Markt kaufen werden. Diese Produktpolitik, so seltsam sich das auch anhört, folgt der Absicht der Manager, in jenen fremden Ländern zu arbeiten, die eine bestimmte Mischung aus Kundenpräferenzen und Marktbedingungen haben.

4) Strategische Marketingorientierung:

Unternehmen, die sich für konsistente Auslandsverkäufe engagieren, verfolgen oft eine Strategie, die Aspekte der Produktion, des Vertriebs und der Verbraucherorientierung kohärent kombiniert. Für diese Unternehmen ist das internationale Geschäft ein wesentlicher Bestandteil ihres derzeitigen Wachstums und ihrer langfristigen Rentabilität. Manager arbeiten daher hart daran, herauszufinden, wie sie ihre aktuellen Produktrichtlinien für Märkte in Übersee so anpassen können, dass sie direkt auf den besonderen Fähigkeiten des Unternehmens aufbauen und mit dem aktuellen Marketingmix kompatibel sind.

5) Gesellschaftliche Marketingorientierung:

Unternehmen, die eine gesellschaftliche Marketingorientierung implementieren, gehen davon aus, dass ein sinnvolles internationales Marketing eine umsichtige Berücksichtigung potenzieller Umwelt-, Gesundheits-, Sozial- und Arbeitsprobleme erfordert, die beim Verkauf eines Produkts im Ausland auftreten können.

Das wachsende globale Bewusstsein von Gruppen wie Verbraucherverbänden, politischen Parteien, Gewerkschaften, Umweltaktivisten und Nichtregierungsorganisationen hat dazu geführt, dass sie ihre Meinung über die Produktpolitik der Unternehmen aggressiv zum Ausdruck bringen.

Sie behaupten, dass Unternehmen eine moralische Verpflichtung haben, sich mit den sozialen Folgen des Kaufs und der Veräußerung ihrer Produkte durch die Verbraucher zu befassen. Wenn diese Praktiken sozial zerstörerisch sind, sollten Unternehmen sozial wünschenswerte Optionen finden.