Essay über die Vorteile der Automatisierung in einer Organisation (1108 Wörter)

Essay über die Vorteile der Automatisierung in einer Organisation!

In dem heute stark umkämpften Szenario ist eine schlanke, standardisierte Infrastruktur für die Art und Weise von Anwendungen von entscheidender Bedeutung. Geschäftsprozesse und Service werden geliefert. Viele Unternehmen haben jedoch auch erkannt, dass dieser entscheidende Aspekt ihres Geschäfts erheblich zu den Betriebskosten beiträgt. Daher ist es nicht überraschend, dass Technologie in der Infrastruktur nicht als Luxus betrachtet wird, sondern als Notwendigkeit, da sie erhebliche Kostensenkungen ermöglicht.

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Von den Tagen, als Stanzmaschinen als Spitzentechnologie bis zu heutigen elektronischen Barcode-Scannern galten, ist die Technologie in der Infrastruktur weit fortgeschritten. Die Technik bestand dann hauptsächlich aus mechanischen Geräten, die einer ständigen Überwachung durch Menschen bedurften, wobei die Tendenz bestand, bestenfalls unzuverlässig zu sein. Heute ist jedoch eine vollständige Automatisierung in der Infrastrukturtechnologie die Norm. Diese Entwicklung hat zu einer höheren Effizienz und Kosteneinsparungen für Unternehmen geführt, die diese Technologien einsetzen. IT in der Infrastruktur spielt eine Schlüsselrolle für den zunehmend automatisierten Arbeitsplatz von morgen.

Automatisierung:

Ein typisches Beispiel für diese Realisierung ist die Einführung von Gebäudeautomationssystemen, die verschiedene Prozesse innerhalb des Gebäudes vollständig steuern und regeln. Ein Mitarbeiter muss nur seinen Personalausweis streichen, damit das System seine Anwesenheit registrieren kann. Alles danach, vom Einschalten der Flurlichter bis zum AC in seinem Arbeitsbereich, ist automatisch. Bewegungs- und Wärmesensoren überwachen den Arbeitsbereich auf Änderungen und schalten automatisch die Beleuchtung und andere elektrische Geräte aus, wenn sie nicht verwendet werden. Dies bedeutet direkt, dass in einer großen Organisation mit mehr als 60 Mitarbeitern mindestens 12-15% der eingesetzten Energie eingespart werden. Weitere Vorteile wie die Reduzierung der Wartungskosten und die Verringerung der Umweltverschmutzung entstehen durch diese Systeme.

Ein weiteres Beispiel für IT im Infrastrukturmanagement ist die zunehmende Akzeptanz automatisierter Arbeitsplatzmanagement-Tools. In einer typischen großen Organisation sind Mitarbeiter ständig in Bewegung, wenn sie sich neuen Gruppen und neuen Projekten anschließen und neue Verantwortungsbereiche aufsteigen. Normalerweise geht der Space Manager physisch an den Schreibtisch, nimmt einen Eintrag in das Sicherheitsregister vor, inspiziert die Workstation und übergibt die Schlüssel des Arbeitsplatzes an den Mitarbeiter.

In ähnlicher Weise würde die Telekommunikationsperson ein Telefon zuweisen und das IT-Team würde dem Mitarbeiter einen Computer zuweisen. Mit diesem Verfahren können 4-5 Aufgaben an einem Tag von einer Person erledigt werden. Die Notwendigkeit, eine effizientere Lösung für diese Aufgabe zu schaffen, führte zur Entwicklung automatisierter Arbeitsplatzmanagement-Tools oder Asset-Management-Software.

Diese Tools helfen normalerweise Facility Managern, eine interaktive Bodenkarte zu automatisieren, der die Mitarbeiter zusammen mit ihrer Ausrüstung zugewiesen werden können. Viele benutzerfreundliche Funktionen reduzierten die Komplexität bei der Verwendung einer solchen Lösung. Mit der Einführung dieser Lösung kann eine einzelne Person nun etwa 20 Umzüge pro Tag durchführen. Zusätzliche wertschöpfende Funktionen ermöglichen dem FM, wertvolle Informationen zu generieren, die dann verwendet werden könnten, um zukünftige Trends zu planen und entsprechend zu planen. Es bietet außerdem eine nahtlose Integration mit anderen Systemen und Datenbanken wie Gebäudeautomationssystemen und HR-Datenbanken, wodurch die Funktionalität weiter verbessert wird.

Die Biometrie ist ein weiterer aufregender Trend, der den Übergang von der Theorie zur Realität ermöglicht. Große Unternehmen in den USA haben diese Technologie bereits eingesetzt, um geschäftskritische Informationen vor unbefugtem Personal zu schützen. Auf Bereiche wie Serverräume, die für den globalen Betrieb kritisch sind, kann nur durch strikte Sicherheitsprotokolle wie Netzhautscans und andere biometrische Werkzeuge zugegriffen werden.

Breite rolle:

Technologie in der Infrastruktur ist jedoch nicht nur auf Informationstechnologie beschränkt. Es umfasst eine Vielzahl anderer Disziplinen, von mechanisch bis architektonisch. Dies liegt daran, dass Facility Manager heute ständig nach neuen Trends Ausschau halten, die ihnen helfen könnten, einen weiteren Dollar zu sparen und gleichzeitig zu einem besseren Arbeitsplatz beitragen. Sie akzeptieren gerne jede Lösung, um diese beiden Hauptziele zu erreichen.

Die Verlagerung vom Konzept „Dedicated Spaces“ zum Konzept „Flexible Büroflächen“ ist ein Beispiel dafür, wie andere Disziplinen von Facility Managern genutzt werden. Wenn man die Methode der Zuteilung dedizierter Räume befolgen würde, müsste das Unternehmen einen Mitarbeiter mit seinem eigenen Arbeitsbereich, Kantinenraum sowie eigenen Besprechungsräumen für seine Anforderungen zuordnen. Das Unternehmen würde 30-35 Prozent mehr Speicherplatz beanspruchen, als dies erforderlich wäre. Angesichts der Kosten für Immobilien kann das Unternehmen in der Tat darauf verzichten.

Das flexible Arbeitsplatzkonzept basiert auf architektonischen Grundsätzen, um diese Kosten effektiv zu senken, indem der für Mitarbeiter erforderliche Aktivitätsraum verringert wird. Das Konzept befürwortet die Verwendung flexibler Möbel und Verdrahtungen sowie das Konzept der Reservierung von Räumen (der Mitarbeiter muss seinen Platz reservieren - Arbeitsbereiche, Kantine) Räume oder Besprechungsräume (bevor er sie für einen bestimmten Zeitraum nutzen möchte), um den erforderlichen Aktivitätsraum zu verringern. Neue Technologien wie die drahtlose Vernetzung tragen ebenfalls zum Erfolg dieses Konzepts bei.

Die anderen Konzepte, wie geschichtete Gehäuse mit dynamischen Lichtumlenkungslamellen und gut sichtbarem Glas, haben dazu beigetragen, das Tageslicht während des ganzen Jahres zu maximieren, was zu weiteren Kosteneinsparungen führt.

Kosten senken:

Die Technologie hilft Unternehmen tatsächlich dabei, ihre Kosten signifikant zu senken. Es muss jedoch betont werden, dass Technologie keine Allheilmittel ist. Bevor Unternehmen Geld in neue Technologien investieren, müssen Unternehmen den Bedarf an solchen Lösungen gründlich prüfen. Wenn Organisationen dies nicht tun, kann die Technologie nur wenig zur Kostensenkung beitragen und kann stattdessen zu einer Erhöhung der Kosten beitragen.

Dies bedeutet, dass Unternehmen zuerst die Notwendigkeit untersuchen und dann die entsprechenden Lösungen einsetzen müssen, um diese Notwendigkeit zu erfüllen, um die Infrastrukturtechnologie effektiv zu nutzen. Wenn beispielsweise Space Pooling der richtige Ansatz ist, lohnt es sich möglicherweise nicht, für Tools zur Reservierung von Speicherplätzen zu investieren, und dann die konvergenten GSM / IP-Geräte zu nutzen, um den Mitarbeitern Flexibilität zu bieten. Manchmal ist eine einfache Technik, wie das Anstellen einer dedizierten Empfangsdame mit Handy (s) (die jederzeit Anrufe von jedem annehmen und dem Anfragenden ein Feld bestätigen kann, indem sie sich das Arbeitsblatt ansieht) eine kostengünstigere und flexiblere Lösung.

Es ist klar, dass die technologische Entwicklung den herkömmlichen Arbeitsplatz umgestaltet. Von der Kostensenkung bis zur Erleichterung der Arbeit in unseren Büros spielt die Technologie eine immer größere Rolle. Die Vorteile, die sich aus einer angemessenen Nutzung der Technologie ergeben, überwiegen bei weitem die mit der Anschaffung verbundenen Kosten. Abgesehen von den Kosten sprechen die immateriellen Vorteile der Einführung von Technologie, wie der Komfort der Mitarbeiter und die Produktivität, für ihre Vorteile. Der Tag ist möglicherweise nicht zu weit, wenn Sie nach der Arbeit nur einen Netzhaut-Scan machen müssen und sich das System um alle Ihre Bedürfnisse kümmert. Der Arbeitsplatz wird nie wieder derselbe sein.