Unterschied zwischen mündlicher (mündlicher) und schriftlicher Kommunikation

Dieser Artikel informiert Sie über den Unterschied zwischen mündlicher (mündlicher) und schriftlicher Kommunikation.

Unterschied # Verbale (mündliche) Kommunikation:

1. „Verbale oder mündliche Kommunikation“ bedeutet die Übermittlung von Aufträgen, Nachrichten oder Vorschlägen durch die gesprochenen Wörter.

2. Die Medien der mündlichen Kommunikation sind persönliche Gespräche, Reden, Vorträge, Interviews, Meetings, Telefongespräche, Videokonferenzen usw.

3. Es ist eine informelle Kommunikationsmethode.

4. In der mündlichen Kommunikation ist der Kontakt direkt, das Feedback ist unmittelbar.

5. Es spart Zeit und Geld, da die Kommunikation direkt ist.

6. Die mündliche Kommunikation ist sehr flexibel.

7. Erklärungen können gesucht und Missverständnisse sofort durch Diskussion beseitigt werden.

8. Es wird nicht verstanden, eine sofortige Klarstellung ist in der mündlichen Mitteilung möglich.

9. Geheimhaltung kann aufrechterhalten werden.

10. Die Mitarbeiter können durch persönlichen Kontakt motiviert werden.

11. Es ist teuer, mündlich mit den Personen an entfernten Orten telefonisch zu kommunizieren.

12. Die Übermittlung langer Nachrichten oder statistischer Daten ist dafür nicht geeignet.

13. Das einheitliche Arbeitsverfahren kann in der mündlichen Kommunikation nicht aufrechterhalten werden.

14. Im Allgemeinen wird keine Aufzeichnung aufbewahrt (es sei denn, Audio- oder Videobandaufnahmen werden gemacht).

15. Sofern nicht auf Bändern, Videos usw. aufgenommen, kann verbale Kommunikation nicht als rechtlicher Beweis angesehen werden.

Unterschied # Schriftliche Kommunikation:

1. „Schriftliche Kommunikation“ bedeutet die schriftliche Übermittlung von Nachrichten, Bestellungen oder Anweisungen.

2. Die Medien der schriftlichen Kommunikation sind Brief, Rundschreiben, Handbuch, Bericht, Telegramm, Office Memo, Bulletin, Journal, Magazin, E-Mail, Fax, Internet usw.

3. Es ist eine formale Kommunikationsmethode.

4. In der schriftlichen Kommunikation benötigt das Feedback einige Zeit.

5. Es ist zeitaufwendig und kostspielig.

6. Es ist weniger flexibel.

7. Die Gefahr von Missverständnissen bleibt bestehen, sofern die Rückmeldung nicht angemessen ist.

8. Es besteht keine unmittelbare Klarstellung.

9. Geheimhaltung kann gefährdet sein.

10. Motivation durch geschriebene Worte ist weniger effektiv.

11. Die Kommunikation mit der Person / den Personen an weit entfernten Orten kann kostengünstig per Post, Fax oder Internet erfolgen.

12. Das Versenden von langen Nachrichten oder statistischen Daten mit Genauigkeit ist für die schriftliche Kommunikation geeignet.

13. Die Einheitlichkeit des Arbeitsablaufs kann hier beibehalten werden.

14. Ein ordnungsgemäß aufbewahrtes schriftliches Dokument wird zu einem permanenten Datensatz der Organisation und kann als zukünftige Referenz verwendet werden.

15. Schriftliche Kommunikation kann leicht als Beweismittel verwendet werden.