Geräte zur Analyse des Working Capital

In den folgenden Punkten werden die drei Instrumente zur Analyse des Umlaufvermögens hervorgehoben: 1. Verhältnisanalyse 2. Mittelflussanalyse 3. Betriebsmittelhaushalt.

Analyse des Betriebsmittelkapitals Nr. 1. Verhältnisanalyse:

Ein Verhältnis ist ein einfacher arithmetischer Ausdruck der Beziehung einer Zahl zu einer anderen. Die Technik der Verhältnisanalyse kann zur Messung der kurzfristigen Liquiditäts- oder Betriebskapitalposition eines Unternehmens eingesetzt werden.

Zu diesem Zweck können folgende Verhältnisse berechnet werden:

(a) aktuelles Verhältnis

(b) Säuretestverhältnis

(c) Absolute Liquid Ratio oder Cash Position Ratio

(d) Lagerumschlag

(e) Forderungsumsatzquote

(f) Umsatzerlöse der Verbindlichkeiten

g) Working Capital-Umsatzquote

(h) Working Capital Leverage

(i) Verhältnis der kurzfristigen Verbindlichkeiten zum materiellen Nettowert

Analyse des Working Capital-Geräts Nr. 2: Analyse des Mittelflusses:

Die Mittelflussanalyse ist ein technisches Instrument zur Untersuchung der Quellen, aus denen zusätzliche Mittel abgeleitet wurden, und der Verwendung dieser Quellen. Es ist ein wirksames Steuerungsinstrument, um Änderungen der finanziellen Lage (Betriebskapital) eines Unternehmens zwischen dem Beginn und dem Abschluss des Abschlusses zu untersuchen.

Die Kapitalflussanalyse besteht aus:

(i) Erstellung eines Zeitplans für Änderungen des Betriebskapitals und

(ii) Quellenangabe und Verwendung der Mittel.

Analyse des Betriebsmittelkapitals Nr. 3: Betriebsmittelhaushalt:

Ein Budget ist ein finanzieller und / oder quantitativer Ausdruck von Geschäftsplänen und -strategien, die in der Zukunft zu verfolgen sind. Das Working Capital-Budget ist als Teil des gesamten Budgetierungsprozesses eines Unternehmens vorbereitet, um den künftigen langfristigen und kurzfristigen Betriebskapitalbedarf und die Finanzierungsquellen abzuschätzen und anschließend die budgetierten Zahlen mit der tatsächlichen Leistung für die Berechnung der Abweichungen zu vergleichen. falls vorhanden, so dass in der Zukunft korrigierende Maßnahmen ergriffen werden können.

Das Ziel des Working Capital-Budgets besteht darin, die Verfügbarkeit von Finanzmitteln bei Bedarf sicherzustellen und eine wirksame Verwendung dieser Ressourcen zu gewährleisten. Die erfolgreiche Umsetzung des Working Capital-Budgets erfordert die Aufstellung separater Budgets für verschiedene Elemente des Working Capital wie Barmittel, Vorräte und Forderungen usw.