Computer: Micro, Mini, Mainframes und Supercomputer (820 Wörter)

Computer: Micro, Mini, Mainframes und Supercomputer!

Digitalcomputer lassen sich allgemein in vier Hauptkategorien einteilen:

1. Mikrocomputer

2. Mini-Computer

3. Mainframe-Computer

4. Supercomputer

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1. Mikrocomputer:

Die kleinsten unter ihnen sind Mikrocomputer. Sie sind von geringer Größe (die meisten von ihnen sind Desktop-Systeme; es sind jedoch auch Notebook-Mikrocomputer erhältlich, die in eine Aktentasche passen). Sie sind kostengünstig und benutzerfreundlich. Personal Computer (PCs) fallen in diese Kategorie.

Diese Computer können für kleine Datenverarbeitungsaufgaben in größeren Unternehmen verwendet werden oder dienen als komplettes Computersystem für kleine Unternehmen. Der PC kann auch mit größeren Computern verbunden werden und als intelligentes Terminal für einen größeren Computer verwendet werden. Die Details bezüglich ihrer Anwendungen in der Wirtschaft sind im letzten Abschnitt dieses Buches enthalten.

2. Mini-Computer:

Mini-Computer sind bei mittelständischen Unternehmen sehr beliebt. Mini-Computer bieten die Möglichkeit, umfangreiche Informationen schneller zu verarbeiten. Mini-Computer sind natürlich größer als Mikrocomputer, aber kleiner als die meisten ihrer Ältesten, die als Mainframes bezeichnet werden.

Sie kosten irgendwo zwischen Rs. Je nach Konfiguration 5 bis 15 lac. Diese Preise sind jedoch nur Richtwerte und können sich im Laufe der Zeit erheblich ändern. Die Minicomputer wie die VAX 8000-Serie von Digital Equipment Corporation (DEC) und die AS / 400-Serie von IBM waren in der computergestützten Fertigung sowie in Abteilungscomputern recht beliebt.

Sie wurden auch häufig als Gateways zwischen Mainframe-Netzwerken und als Hauptserver für lokale Netzwerke von Mikrocomputern verwendet.

3. Mainframes:

Mainframes sind größere Computer, die in der Lage sind, die Datenverarbeitungsbedürfnisse einer Bank, eines großen multinationalen Unternehmens oder eines öffentlichen Versorgungsunternehmens abzudecken. Mainframe-Computersysteme haben einen größeren Speicher und die Verarbeitungsgeschwindigkeit ist ebenfalls sehr hoch.

Sie bieten auch den Vorteil einer größeren Auswahl in Bezug auf eine zukünftige Systemaufwertung. Sie bieten Funktionen wie Parallelverarbeitung. Bei der parallelen Verarbeitung werden eine Vielzahl von Prozessoren, die eine Anwendung in viele separate Teile unterteilen, kombiniert, um die Verarbeitungsgeschwindigkeit zu erhöhen.

Die Verarbeitungsgeschwindigkeit wird in Form von 10 bis 100 Millionen Anweisungen pro Sekunde (MIPS) ausgedrückt und kostet je nach Konfiguration zwischen 1 und 5 Millionen Dollar. IBM hält mit seiner beliebten Mainframe-Serie IBM System 390 immer noch fast 80 Prozent des Mainframe-Marktes.

Die Popularität von Mainframes ist aufgrund des Aufkommens von Mikrocomputern und der Beliebtheit der Client-Server-Technologie zurückgegangen. Nischenmärkte finden sie jedoch immer noch in großen Datenverarbeitungsanforderungen wie zentralen Datenbankservern.

Supercomputer befinden sich am oberen Ende von Mainframe-Computern. Sie bieten enorme Rechenleistung und werden hauptsächlich in der wissenschaftlichen Forschung und Prognose eingesetzt. Zum Beispiel sind die Computer der Cray T3E-900-Serie mit Rechenleistungen ausgestattet, die mit keinem großen Mainframe vergleichbar sind.

4. Supercomputer:

Supercomputer haben eine Geschwindigkeit zwischen 100 und 900 MIPS. Sie sind recht teuer und kosten je nach Konfiguration zwischen 10 und 30 Millionen Dollar. Die anderen Konkurrenten von Cray-Supercomputern sind Maschinen von NEC aus Japan.

Die Größenfaktoren:

Die obigen Unterschiede beruhen hauptsächlich auf drei grundlegenden Faktoren, nämlich

ich. Die primäre Speicherkapazität

ii. Geschwindigkeit der Datenverarbeitung und

iii. Unterstützung für verschiedene Eingabe-, Ausgabe- und Massenspeichergeräte wie Drucker, Bandlaufwerke usw.

Diese Funktionen hängen voneinander ab, und schnellere Computer verfügen normalerweise über große Speichergrößen und müssen die Möglichkeit haben, eine große Anzahl hochentwickelter Eingabe-Ausgabe-Geräte zu verwenden. Die Geschwindigkeit eines Computersystems hängt zum Teil von der Speichergröße und der Anzahl und dem Typ der daran angeschlossenen Ein- / Ausgabegeräte ab. Die Trennlinien zwischen diesen Computerkategorien sind sehr dünn. Abbildung 6.2 zeigt die grauen Bereiche dieser Computersysteme.

Wie aus Abb. 6.2 ersichtlich, gibt es gemeinsame Bereiche zwischen zwei benachbarten Rechtecken. Diese Bereiche stellen die Tatsache dar, dass das höhere Ende eines kleineren Computersystems die Kapazitäten aufweisen kann, die dem unteren Ende eines größeren Computersystems entsprechen.

Beispielsweise kann ein hochkonfigurierter Mikrocomputer so gut wie ein kleinerer Minicomputer sein. Gleiches gilt für einen Mini-Computer und den Mainframe. Noch vor wenigen Jahren konnten Computer nach Primärspeicher oder Verarbeitungsgeschwindigkeit unterschieden werden. Diese Grundlagen gelten nicht mehr für die Einstufung.

Die Unterschiede ändern sich, und einige von ihnen werden aufgrund von Fortschritten bei den Hardwaretechnologien schnell abgebaut. In jeder Kategorie stehen dem Käufer viele Konfigurationsoptionen zur Verfügung. Im zunehmenden Wettbewerb fallen die Verkäufer aufeinander, um möglichst hohe Konfigurationen zu verkaufen, um ihre Einnahmen zu steigern.

Die Innovationen wie die Parallelverarbeitung mit günstigeren PC-Plattformen dringen in den Mainframe-Markt ein. Bei einer solchen parallelen Verarbeitung werden Hunderte von Prozessoren kombiniert, die eine Anwendung in viele Teile unterteilen, um die Verarbeitungsgeschwindigkeit zu erhöhen.