2 Formen der Geschäftskommunikation: verbal und nonverbal

In diesem Artikel erfahren Sie mehr über verschiedene Kommunikationsformen wie verbale Kommunikation - schriftliche, mündliche und nicht-verbale Kommunikation!

1. Mündliche Kommunikation - schriftlich, mündlich:

Das Wort verbal bedeutet "verbunden mit Wörtern und Verwendung von Wörtern". Jegliche Kommunikation mit Wörtern ist verbale Kommunikation.

Wörter sind die präzisesten und leistungsfähigsten Symbolsätze. Wörter bezeichnen und bedeuten Bedeutungen. Deshalb ist jede ernsthafte oder formelle Kommunikation normalerweise in Worten. Worte können, wie wir alle wissen, geschrieben oder gesprochen werden.

Die verbale Kommunikation kann daher weiter in zwei Arten unterteilt werden:

a) mündliche Mitteilung:

"Eine durch Sprache verursachte Wunde ist schmerzhafter als eine durch ein Schwert verursachte Wunde." Wie der Begriff selbst vermuten lässt, wird Kommunikation über das gesprochene Wort als mündliche Kommunikation bezeichnet. 9% der Arbeitszeit in der verbalen Kommunikation sind schriftlich, 16% beim Lesen, 30% beim Sprechen und 45% beim Hören.

In der mündlichen Kommunikation sollten Wörter sehr sorgfältig ausgewählt werden, damit das, was sie bedeuten, die genaue Bedeutung der Bedeutung hat. Der Absender der Nachricht oder sein Vertreter ist normalerweise der Sprecher, während der Empfänger oder sein Vertreter der Zuhörer ist. Zuhören ist auch ein wichtiger Aspekt der mündlichen Kommunikation.

Faktoren in der mündlichen Kommunikation:

(i) der Sprecher

(ii) Wie er spricht

(iii) Was er spricht

(iv) zu wem er spricht

(v) Ob er eine Rückmeldung erhält

Voraussetzungen für die mündliche Kommunikation:

(i) Klare und korrekte Aussprache von Wörtern

(ii) Klarheit und Genauigkeit

(iii) Prägnanz

(iv) rechter Ton

(v) Richtiger Stil und Wortschatz

Verdienste mündlicher Kommunikation:

(i) Zeit und Geld sparen:

Mündliche Kommunikation spart Zeit und Geld. Für die mündliche Kommunikation muss kein Geld ausgegeben werden, da es sich nur um das gesprochene Wort handelt. Mündliche Kommunikation ist daher wirtschaftlich.

Zweitens gibt es kaum eine Verzögerung ab dem Zeitpunkt, zu dem der Sender die Nachricht sendet und der Empfänger sie empfängt. Die Wörter werden empfangen und verstanden, sobald sie gesprochen werden. Die mündliche Kommunikation spart daher auch Zeit.

(ii) Sofortige Rückmeldung:

Das Feedback in den meisten mündlichen Mitteilungen ist unmittelbar. Die Wörter werden empfangen, sobald sie gesprochen werden, und der Empfänger kann auch sofort reagieren. Der Sprecher kann die Stimmung und die Reaktion des Zuhörers abschätzen. Das sofortige Feedback ist für den Sprecher von Vorteil.

(iii) spart Papierkram:

Der Papieraufwand ist minimal, da die Kommunikation in Form gesprochener Wörter erfolgt.

(iv) Ein wirksames Instrument zur Ermahnung:

Wenn die Kommunikation mündlich ist, können Sie versuchen, den Zuhörer zu überzeugen. Zweifel können sofort geklärt werden.

(v) schafft ein gesundes Klima:

Eine freundliche Atmosphäre entsteht, wenn Sie mündlich kommunizieren, da es weniger Formalitäten gibt. Sie können auch sofort Änderungen in der Kommunikation aufgrund der Rückmeldungen und Antworten des Hörers vornehmen.

(vi) Bestes Hilfsmittel im Notfall:

Mündliche Kommunikation ist das schnellste Hilfsmittel im Notfall. Es ist die beste Kommunikationsmethode, wenn eine sofortige und schnelle Reaktion wichtig ist.

Nachteile der mündlichen Kommunikation (Einschränkungen):

(i) Größere Chancen für Missverständnisse:

Wenn es nicht aufgezeichnet ist, können Sie nicht erneut auf eine mündliche Nachricht verweisen. Daher besteht eine größere Chance, dass eine Nachricht missverstanden oder falsch interpretiert wird. Es besteht sogar die Möglichkeit, dass die Nachricht überhaupt nicht verstanden wird.

(ii) Schlechter Sprecher:

Nur eine Person, die alle Voraussetzungen für eine effektive mündliche Kommunikation erfüllen kann, kann gute Ergebnisse erzielen. Meistens sendet ein schlechter Sprecher die falsche Nachricht. Beim Sprechen kommuniziert man auch durch Artikulation, Sprachmodulation und Körpersprache.

Eine Nachricht kann missverstanden werden, wenn zwischen diesen Komponenten Disharmonie besteht. Wie bereits erwähnt, sollte das, was die Wörter bedeuten und was sie bedeuten, in Harmonie sein, andernfalls kann die Nachricht zu einem Konflikt des Verständnisses führen.

(iii) Bei langwieriger Kommunikation unwirksam:

Mündliche Kommunikation ist nicht nützlich für langwierige Kommunikation. Aufgrund menschlicher Einschränkungen besteht die Gefahr, dass etwas Wichtiges übersehen wird.

(iv) geringere Retentionsrate:

Die mündliche Kommunikation hat den Nachteil einer geringen Retentionsrate. Ein Zuhörer kann nur einen Teil einer mündlichen Nachricht aufnehmen, da sich die Aufmerksamkeitsspanne von Person zu Person unterscheidet. Menschen neigen auch dazu, eine mündliche Nachricht schnell zu vergessen.

(v) Keine Rechtsgültigkeit

In der mündlichen Kommunikation fehlt der Nachweis. Es gibt keine dauerhaften Unterlagen oder Beweise für das Gesagte. Eine Person, die eine Nachricht gegeben hat, kann diese später ablehnen. In ähnlicher Weise kann eine Person, die eine mündliche Nachricht oder Anweisung erhalten hat, sagen, dass sie diese niemals erhalten hat. Daher hat die mündliche Kommunikation aus rechtlicher Sicht einen sehr geringen Wert.

(vi) Schwierig, die Verantwortung zu bestimmen:

Da eine Nachricht mündlich übertragen wird, ist es schwierig, die Verantwortung festzulegen. Dies kann auch zur Nachlässigkeit bei der Implementierung einer Nachricht führen.

b) Schriftliche Mitteilung:

Eine Nachricht stellt eine schriftliche Kommunikation dar, wenn sie in „Schwarzweiß“ eingefügt wird. Es handelt sich um eine formale Art der Kommunikation. Der Absender der Nachricht oder sein Vertreter bildet den Verfasser.

Schriftliche Kommunikation gilt in der Regel als verbindlich für Unternehmensorganisationen und wird häufig als Beweismittel verwendet. Der technologische Fortschritt hat die Bandbreite der schriftlichen Kommunikation durch E-Mail und andere derartige Einrichtungen erweitert.

Faktoren in der schriftlichen Kommunikation:

(i) der Schriftsteller

(ii) Der Inhalt

(iii) die verwendete Sprache

(iv) Zweck der Mitteilung

(v) Der angenommene Stil - formell oder freundlich

(vi) Der Empfänger

Voraussetzungen für die schriftliche Kommunikation:

(i) Wie viel muss man schriftlich schreiben?

(ii) Was muss ich auslassen?

(iii) Wann zu stoppen

(iv) Wann zu übermitteln

(v) Mit welchen Mitteln zu vermitteln

Verdienste:

(i) präzise und genau:

Die schriftliche Kommunikation wird im Allgemeinen mit großer Sorgfalt und Präzision vorbereitet. Schon die Perspektive des Schreibens macht einen Menschen bewusst. Sie müssen bei der Kommunikation in schriftlicher Form sehr seriös und organisiert sein, denn die schriftliche Kommunikation kann geprüft werden.

(ii) leicht zu überprüfen:

Da die schriftliche Kommunikation auf Papier usw. erfolgt, kann sie gelesen und erneut gelesen werden. Es bietet sich auch zur Überprüfung an. Daher besteht auch weniger Chance, dass jemand die Nachricht zu seinem eigenen Vorteil verdreht.

(iii) Dauerhafte Aufzeichnung:

Die schriftliche Kommunikation ist eine dauerhafte Aufzeichnung. Es wirkt auch als Beweis. Es ist sehr nützlich für die zukünftige Verwendung, da es über Jahre hinweg erhalten bleiben kann. Beispielsweise können alte Aufträge und Entscheidungen als Grundlage für neue dienen.

(iv) Geeignet für lange und komplizierte Mitteilungen:

Langwierige und komplizierte Botschaften können besser verstanden werden, wenn sie schriftlich und nicht mündlich sind. Die Wahrscheinlichkeit von Fehlinterpretationen und Missverständnissen ist geringer. Auch die verwendete Sprache kann sich weniger ändern.

(v) Die Verantwortlichkeit kann leicht festgelegt werden:

In der schriftlichen Kommunikation können Verantwortlichkeiten von Absender und Empfänger leicht festgelegt werden. Die Menschen neigen dazu, die Verantwortung für Fehler zu verschieben. Dies ist jedoch schwierig, wenn die Belastung in Schwarzweiß offensichtlich ist.

(vi) Rechtsgültigkeit hat:

Schriftliche Kommunikation ist als juristisches Dokument zulässig. Schriftliche Kommunikation wird seit jeher als Beweismittel verwendet.

Nachteile:

(i) langsamere Kommunikationsmethode:

Die schriftliche Kommunikation kann zeitaufwändig sein, da es zwei oder sogar drei Tage dauern kann, um den Empfänger zu erreichen (z. B. durch Briefe). Die mündliche Kommunikation erfolgt dagegen unmittelbar.

ii) Weitere Verzögerung, wenn Klarstellungen erforderlich sind:

Die schriftliche Kommunikation behindert schnelle Abklärungen. Der Empfänger kann sich zur Klarstellung zurückschreiben und auf eine Antwort warten, wodurch der Vorgang langwierig wird. Auch wenn keine Klarstellungen erforderlich sind, gibt es immer noch eine Verzögerung zwischen dem Schreiben einer Nachricht durch den Absender und dem Empfang der Nachricht durch den Empfänger.

(iii) führt zu viel Papierkram:

Da die schriftliche Kommunikation grundsätzlich auf Papier erfolgt, kann es sein, dass sie als Fluchtmechanismus verwendet wird. Papierfreie Büros bleiben ein Traum.

(iv) Immer eine Möglichkeit der Mehrdeutigkeit oder Unverständlichkeit:

Es ist durchaus möglich, dass der Empfänger die genaue Bedeutung einer schriftlichen Nachricht, die er erhalten hat, nicht verstehen kann. Die Klarheit einer schriftlichen Nachricht hängt auch von der Fähigkeit des Absenders ab oder von dessen mangelndem Wissen. Wenn die Nachricht nicht richtig geschrieben wurde, wird sie auch nicht verstanden.

(v) teuer in Bezug auf Geld und Arbeitsstunden:

Das Schreiben von Briefen ist nicht nur ein kostspieliger Vorgang, weil Sie Geld für das Porto aufwenden müssen, sondern auch, weil mehrere Personen an dem Versand eines Briefes von einer Organisation beteiligt sind. Ihre Zeit kostet Organisationsgeld. Während die mündliche Kommunikation kurz und schnell sein kann, tendiert die schriftliche Kommunikation aufgrund ihrer Natur dazu, langwierig zu sein.

(vi) Keine Flexibilität:

Das geschriebene Wort kann nach der Kommunikation nicht sofort geändert werden. Daher kann es sich als sehr langwierig und manchmal sogar als unmöglich erweisen, einen Nachgedanken zu vermitteln.

(vii) Alphabetisierung unerlässlich:

Es versteht sich von selbst, dass in der schriftlichen Kommunikation sowohl der Absender als auch der Empfänger lesen und schreiben sollten. In der Tat können wir fälschlicherweise annehmen, dass sie es sind. In vielen asiatischen Ländern, in denen die Alphabetisierung gering ist, ist eine schriftliche Botschaft für große Massen von Analphabeten bedeutungslos.

Alphabetisierung bedeutet auch Alphabetisierung in der Sprache der Nachricht. Der Empfänger sollte die Sprache kennen, in der eine Nachricht geschrieben wurde. Es ist zwecklos, eine Nachricht auf Englisch zu erhalten, wenn Sie nicht mit dieser Sprache vertraut sind.

Unbeschadet ihrer Einschränkungen kann mit Sicherheit davon ausgegangen werden, dass die schriftliche Kommunikation das Rückgrat einer Organisation bleibt. Nahezu die gesamte formelle Kommunikation erfolgt schriftlich.

Visuelle Hilfen:

Eine visuelle Hilfe ist eine Darstellung in tabellarischer, grafischer, schematischer oder bildlicher Hinsicht. Visuelle Hilfsmittel helfen den Kommunikatoren, ihre Botschaft effektiver an ihre Zielgruppe zu vermitteln. Visuelle Hilfen helfen dabei, das Material interessanter zu gestalten, komplexe Themen zu klären und zu vereinfachen und wichtige Punkte für eine bessere Bindung des Publikums hervorzuheben.

Eine Checkliste zum Erstellen effektiver Visualisierungen finden Sie unten:

(i) Visuals sollten einfach und leicht verständlich sein, und das Design und das Layout sollten zum allgemeinen Verständnis des Themas beitragen.

(ii) Visuals sollten die Daten genau darstellen und wichtige Punkte sollten hervorgehoben werden.

(iii) Visuals sollten für die beabsichtigte Zielgruppe geeignet sein.

(iv) Es sollte darauf geachtet werden, dass die Schrift und die Schrift klar und lesbar sind und die Bildunterschriften kurz und informativ sind.

2. Nonverbale Kommunikation:

Wissenschaftliche Analysen haben gezeigt, dass Körperbewegungen und Gesten 55% der effektiven Kommunikation ausmachen. Die nonverbale Kommunikation verdient daher große Beachtung.

Bei der nonverbalen Kommunikation handelt es sich um Dinge wie Gesten, Körperhaltung, Aussehen usw. Sie findet ohne geschriebene oder gesprochene Wörter statt.

Nicht-verbale Kommunikation sind Nachrichten, die auf andere Weise als sprachlich ausgedrückt werden. Während Sie sich weigern können, zu sprechen oder zu sprechen, können Sie sich nicht nonverbal verhalten.

Die nonverbale Kommunikation wird hier auf zwei Arten klassifiziert:

ICH.

II. ein. Körpersprache oder Kinesik - Körperbewegung, Mimik, Körperhaltung usw.

b. Gesangseigenschaften - Paralanguage

c. Weltraum - Proxemien

d. Umgebung

e. Stille

Kinesics:

Das Studium der körperlichen Bewegung, die Teil der nonverbalen Kommunikation ist, wird als Kinesik bezeichnet. Es ist ein wesentlicher Bestandteil unserer Kommunikation. Das Vorhandensein als Empfänger soll die nonverbale Kommunikation in 55% der Zeit beobachten. Unser Körper vermittelt bewusst, unbewusst, Botschaften, Stimmungen usw. auf dieselbe Weise, wie die Sprache Symbolsätze verwendet, um Bedeutung zu vermitteln.

(i) Gesichtsausdrücke:

Das Gesicht soll der Spiegel des Geistes sein. Was auch immer wir auf unserem Gesicht spiegeln. Das Gesicht kann Energie, Ärger, Trauer, Aufrichtigkeit und eine Vielzahl anderer Gefühle und Emotionen vermitteln. Ein Lächeln bedeutet Freundlichkeit, während ein Stirnrunzeln Ärger bedeutet.

Eine Stirnfalte zeigt Sorge, während eine Augenbraue überrascht ist. Daher ist es sehr wichtig, unsere Gefühle zu kontrollieren und zu kontrollieren. Obwohl dies eine schwierige Aufgabe ist, können Sie mit kontinuierlichen Anstrengungen positive Ergebnisse erzielen.

(ii) Gesten:

Gesten sind kleine Körperbewegungen, die eine Botschaft vermitteln. Es kann sogar die Übermittlung bestimmter Informationen sein. Einige Gesten sind möglicherweise bewusst, während andere unfreiwillig sind. Einige Gesten haben eine fast universelle Bedeutung, z. B. ein Headshake für ein Nein oder ein Handshake als ein Hallo.

Dann gibt es noch andere Gesten, die regionale Bedeutung haben können. Streng genommen sind Gesten Teil der Körpersprache, da unser Kopf und unsere Hände dazu neigen, auf ihre eigene Art und Weise zu kommunizieren.

(iii) Haltung:

Haltung ist die Position, die der Körper einnimmt. Es hilft bei der Übermittlung einer Nachricht. Jede Bewegung oder Position des Körpers hat expressive oder defensive Funktionen. Daher ist die Haltung ein wichtiges Element in der nonverbalen Kommunikation. Es offenbart sehr viel über eine Person.

Die Haltung betrifft die allgemeine Haltung des Körpers. Es beinhaltet den Neigungswinkel und die Position der Arme und Beine. Ein erhabener Kopf zeigt Offenheit an, während ein geneigter Kopf Neugier anzeigt.

Man sollte jedoch bedenken, dass keine dieser Haltungen eine eigene eigene Bedeutung hat. Sie erhalten Bedeutungen in Verbindung mit anderen Symbolen und im Zusammenhang mit der Kommunikation.

(iv) Kleidung:

Ein Mann wird oft an seinem Äußeren beurteilt. Seine Kleidung spielt eine wichtige Rolle bei der Verbesserung seiner Persönlichkeit. Schäbig gekleidete Menschen machen vielleicht eine traurige Figur. Es ist wichtig, professionell und effizient zu wirken. Zubehör spielt auch eine wichtige Rolle in der nonverbalen Kommunikation.

Kleidung und Accessoires beziehen sich sowohl auf körperliche als auch auf soziokulturelle Merkmale. Manchmal schaffen es Kleidung und Accessoires, die Erwartungen des Empfängers zu erfüllen, und manchmal senden sie eine Nachricht durch einen Verstoß gegen diese Erwartungen.

(v) Augenkontakt:

Augen sind die Fenster zur Seele. Augenkontakt ist ein sehr wichtiger Faktor für die Kommunikation von Angesicht zu Angesicht. Durch Augenkontakt erhält der Lautsprecher Signale, ob der Kommunikationskanal geöffnet ist.

Unbehaglichkeit oder Nervosität führt nur zu einem kurzen Augenkontakt; Auf der anderen Seite zeigt ein langer und fester Blick Interesse. Abhängig von unseren Gefühlen haben wir lächelnde Augen, wütende Augen, schmerzhafte Augen, ausweichende Augen und so weiter.

(vi) Stille:

Stille spricht mehr als Worte. Es legt die Beziehung zwischen den Kommunikatoren und ihre Haltung zueinander fest. Stille zeigt die Unfähigkeit, sich weiter zu unterhalten. Ein Schüler, der seine Hausaufgaben nicht gemacht hat, bleibt Mutter, wenn der Lehrer ihn darum bittet.

Indikatoren für nonverbale Kommunikation:

Positiv:

(ich lächle

(ii) offene Haltung

(iii) Interessierter Ausdruck

(iv) mäßiger Augenkontakt

(v) genaue Tonhöhe und Lautstärke der Stimme

Negativ - unterwürfig:

(i) flackernde Stimme

(ii) defensive Arme / Beine

(iii) langsame Rede

(iv) Fretting-Ausdrücke

(v) Betrügerische Blicke

Negativ - aggressiv:

(i) raue Stimme

(ii) Wackeln des Fingers

(iii) Schnelle Rede

(iv) Übermütige Ausdrücke

(v) unangemessener Augenkontakt

Körpersprache:

Körpersprache steht für die Art und Weise, wie der Körper ohne Worte durch die Bewegung seiner Teile kommuniziert. Das Nicken unserer Köpfe, das Blinzeln unserer Augen, das Winken der Hände, das Achseln mit den Schultern usw. sind Ausdruck unserer Gedanken und Gefühle.

Alle diese Bewegungen sind die Signale, die unser Körper zur Kommunikation aussendet. Aus diesem Grund wurde dieser Bereich als Körpersprache bezeichnet. So wie die Sprache Symbolsätze verwendet, um Bedeutungen zu vermitteln, übermittelt unser Körper bewusst wie unbewusst Botschaften, Einstellungen, Stimmungen, Statusbeziehungen usw.

Die Körpersprache ist sehr wichtig. Es wurde beobachtet, dass wir mit Worten schnell und locker spielen können, aber unser Körper spricht die Wahrheit aus. Selbst wenn wir versuchen, die Wahrheit oder etwas, das wir unterdrücken möchten, unseren Körper, unsere Augen und unsere Gesten zu verbergen, sprechen unsere Gesten laut und deutlich.

Paralanguage:

Die Welt der Kommunikation, die Zeichen, Signale, Tonhöhe, Ton und Fluktuationen beinhaltet, um Bedeutung zu vermitteln, ist eine Paralanguage. Para bedeutet "wie" oder "ähnlich". Paralanguage bedeutet "wie Sprache", aber eigentlich keine Sprache.

Alles, was die Aufgabe der Kommunikation als Sprache erfüllt, ohne eine Sprache im herkömmlichen Sinne des Wortes zu sein, fällt in den Bereich der Paralanguage. Paralanguage wird verwendet, um ein breites Spektrum an stimmlichen Eigenschaften zu beschreiben, die die Haltung des Sprechers zum Ausdruck bringen und widerspiegeln. Es ist nonverbal, weil es nicht aus Wörtern besteht.

Die verbale Kommunikation beschäftigt sich mit dem Inhalt der Nachricht - was wird vermittelt? Auf der anderen Seite beschäftigt sich Paralanguage mit der Art und Weise, wie die Nachricht übermittelt wird - wie wird sie übermittelt?

Die Paralanguage hängt von Stimme, Intonation, Tonhöhe, Pause, Lautstärke, Stress, Gesten und Signalen ab. Durch Tonhöhen- und Lautstärkevariation, Betonung der Worte usw. kann die eigene Stimme Begeisterung, Selbstvertrauen, Angstzustände und den Geisteszustand und das Temperament des Sprechers vermitteln.

Stimme:

Sprache ist das erste Signal, das wir empfangen oder verwenden. Ein guter Zuhörer kann an der Stimme selbst viel ablesen. Es gibt verschiedene Kategorien von Stimmen. Eine Stimme kann süß, weich, musikalisch, kultiviert, angenehm, böse, klar oder undeutlich sein. Die Stimme kann dabei helfen, den Hintergrund, den psychischen Zustand, die Bildung, den Sex und das Temperament eines Sprechers aufzudecken.

Intonation:

Intonation ist die Modulation der Stimme und die Verschiebung von Stress. Intonation ist Teil einer effektiven Kommunikation. Beispielsweise sollte eine Nachricht mit ernstem Inhalt nicht mit einem hohen Ton, sondern mit einem düsteren Ton übermittelt werden.

Tonhöhe:

Tonhöhe ist die stimmliche Neigung der Stimme. Es ist sehr wichtig, weil es die Geisteshaltung des Sprechers offenbart. Eine ungewöhnlich hohe Tonhöhe spiegelt möglicherweise die Bewegung wider. Eine unveränderliche Tonhöhe, vielleicht langweilig oder monoton, verringert die Aufmerksamkeit des Zuhörers.

Die Tonhöhe kann uns auch dabei helfen, die soziale Position des Sprechers zu verstehen. Eine Person mit einer Autoritätsposition verwendet eine höhere Tonhöhe als eine untergeordnete Person. Das Abfackeln der Gemüter führt normalerweise zu einer Änderung der Tonhöhe.

Pause:

Eine Pause betont eine Nachricht. Eine Pause ist das Sprechen, was ein Komma für Prosa ist. Eine Pause an der falschen Stelle kann zu Missverständnissen führen. Zum Beispiel ist der Unterschied zwischen "Obstbäumen" und "Obstbäumen" enorm.

Volumenänderung:

Der Sprecher sollte die Lautstärke seiner Stimme abhängig von der Größe des Publikums anpassen. Je größer das Publikum, desto lauter sollte die Stimme sein. Lautstärkevariation macht die Sprache effektiv. Das Wechseln von laut zu leise und von leise zu laut hat manchmal den gewünschten Effekt.

Gemischte Signale:

Gemischte Signale treten auf, wenn der Ton, die Tonhöhe und der Gesichtsausdruck des Sprechers nicht zu den Worten passen, die er spricht. Dies verwirrt den Hörer hinsichtlich des genauen Motivs des Sprechers.

Zum Beispiel kann eine Person einem anderen gratulieren, aber sein Ton kann kalt sein. In diesem Fall ist der Hörer nicht sicher, ob der Sprecher wirklich glücklich ist oder nur eine Formalität erfüllt. Ein sarkastisch verliehenes Lob vermittelt Spott.

Richtige Wortbetonung:

Die Kommunikation kann effektiver gestaltet werden, indem die richtigen Worte richtig betont oder betont werden.

Gesamteindruck:

Unter einer Nachricht versteht der Zuhörer nicht nur den Inhalt, sondern auch die Art und Weise, wie der Sprecher sie vermittelt. Die Haltung des Sprechers, die Haltung, der Kleidungsstil, das körperliche Erscheinungsbild, Alter, Geschlecht, Akzent und die Qualität und der Ton der Stimme beeinflussen auch die Botschaft, die kommuniziert wird. Damit eine Nachricht wirksam ist, sollte der Gesamteindruck, den die Person vermittelt, mit der Nachricht übereinstimmen, die sie übermitteln möchte.

Vorteile der Paralanguage:

(i) Keine mündliche Kommunikation ist ohne Paralanguage vollständig, da sie eng mit der Sprache selbst zusammenhängt.

(ii) Paralanguage gibt weitgehend die Position und Situation des Redners an, sei es in einer Organisation oder in der Gesellschaft.

(iii) Sie spiegelt auch in hohem Maße die Persönlichkeit und den Hintergrund des Sprechers wider.

(iv) Paralanguage weist auf den psychischen Zustand des Sprechers hin. Ein anspruchsvoller Hörer kann aus der Tonhöhe, dem Ton und der Geschwindigkeit einer Nachricht die richtigen Schlüsse ziehen. Dies kann oft sehr nützlich sein.

Einschränkungen der Paralanguage:

(i) Paralanguage ist "halb" oder "wie" eine Sprache. Es ist keine Sprache für sich. Daher können nicht alle Vorteile, die mit der tatsächlichen Sprache verbunden sind, der Paralanguage zugeschrieben werden.

(ii) Bei der Paralanguage werden Schlussfolgerungen auf der Grundlage einer Reihe peripherer (Seiten-) Attribute gezogen. Eine solche Schlussfolgerung muss nicht immer richtig sein. In einem solchen Fall können sie auch dazu beitragen, unangemessene Vorurteile zu erzeugen. Dies führt dazu, dass die Paralanguage manchmal irreführend oder verwirrend ist.

(iii) Da Referenten aus verschiedenen Hintergründen, Kulturen und Situationen kommen können, sind die Schlussfolgerungen aus der Paralanguage möglicherweise schwer zu ziehen, insbesondere um eine Botschaft als Ganzes zu vermitteln.

Proxemics oder Gebiet oder Raum:

Proxemics sind eine weitere wichtige Form der nonverbalen Kommunikation. Der Begriff Proxemik wird aus dem Wort Nähe abgeleitet, was Nähe bedeutet. Proxemics werden in Bezug auf den Weltraum oder das Gebiet verwendet. Viel Kommunikation findet nonverbal durch die schiere Art und Weise statt, in der wir den Raum um uns herum nutzen.

Die Gelehrten haben auch viel nonverbale Kommunikation der Farbe, dem Design, dem Layout und der Nutzung des Raums um uns zugeschrieben. Dies sind auch Proxemien. Der Raum um uns herum kann grob klassifiziert werden als:

Intimer Raum:

Die meisten Körperbewegungen finden innerhalb von 18 Zoll um uns herum statt. Es ist unser engster Raumkreis. Nur sehr nahe Personen oder Familienmitglieder können diesen Raum betreten, sei es durch ein Flüstern, ein Klopfen auf den Rücken oder ein Händedruck. Dies bedeutet, je weniger der Raum zwischen den beiden kommunizierenden Personen ist, desto intimer ist die Art der Kommunikation.

Persönlicher Raum:

Der persönliche Bereich erstreckt sich von 18 Zoll bis 4 Fuß, wo wir normale Gespräche mit Freunden, Kollegen und Kollegen führen. Es wird in informellen Gesprächen und spontanen Diskussionen verwendet, bei denen man wichtigen Entscheidungen nicht abgeneigt ist.

Sozialer Raum:

Dies kann zwischen 4 Fuß und 12 Fuß sein. Es spiegelt eine Formalität der Beziehung wider. Es spiegelt auch einen Mangel an spontanem Verhalten wider. Die Antworten einer Person sind mehr gesammelt und durchdacht. Der soziale Raum spiegelt Vernunft, Planung und Kontrolle wider, die normalerweise mit der Geschäftskommunikation innerhalb einer formellen Beziehung verbunden ist.

Öffentlicher Raum:

Dies beginnt aus einer Entfernung von 12 Fuß. Man muss seine Stimme erheben, um gehört zu werden. Es fehlt an persönlichen Gefühlen und einem zusätzlichen Gefühl von Distanz.

Paralanguage:

(i) Reflektiert Gefühle und Einstellungen des Sprechers durch ein breites Spektrum an stimmlichen Eigenschaften.

(ii) Die Paralanguage gibt wichtige Hinweise auf den Bildungsstand, den nationalen / regionalen Hintergrund und den psychischen Zustand des Sprechers.

(iii) Es ist eine systematische Studie darüber, wie ein Individuum verbalisiert.

Proxemics:

(i) Gefühle und Einstellungen spiegeln sich darin wider, wie Menschen den Raum um sich herum nutzen.

(ii) Proxemik hilft uns, Beziehungen und Interaktionsmuster zwischen Menschen zu verstehen.

(iii) Proxemics befasst sich auch mit der Raumnutzung durch Personengruppen.

Umgebung:

Wie Sie die Umgebung organisieren, trägt auch zur Kommunikation bei. Der Raum, in dem Sie Ihre Besucher treffen, kann blendend oder einfach sein. Es kann knallig oder nüchtern sein. Die Einrichtung des Ortes, die Möbel und die künstlerischen Elemente, die Ihr Büro schmücken, erzählen von sich selbst und Ihrem Geschmack.