Rede zu Gautama Buddha

Gautama Buddha, der Gründer des Buddhismus, hat dem Brahmanismus einen strategischen Schlag versetzt. Er befreite die einfachen Leute vom Joch des Polytheismus, von rituellen Praktiken und falschen Dogmen. Er wurde zum Befreier und durch seine Predigt beseitigte er die Dunkelheit und wurde so zum 'Licht Asiens'.

Frühen Lebensjahren:

Gautama Buddha wurde 567 oder 566 v. Chr. In Lumbini des Napalese Tarai geboren. Sein Vater war Siddhartha und Mutter Trisala. Er gehörte der königlichen Familie der Sakyas an. Da er von der Stiefmutter Gautami erzogen wurde, hieß er Gautama.

Ehe:

Von Anfang an wurde er für das Leben desinteressiert. Er war mit Yosodhara oder Gopa verheiratet und aus ihr wurde ein Sohn namens Rahula geboren. Damals interessierte sich Gautama nicht für die Freude am Leben.

Vier Szenen:

Gautama begegnete vier Szenen, die sein Leben veränderten. Er traf zuerst einen alten Mann. Dann traf er einen kranken Menschen, einen toten Mann und schließlich einen Weisen. Der Weise sah sehr fröhlich aus. Deshalb dachte Gautama daran, den Palast zu verlassen.

Große Entsagung und Erleuchtung:

Bei Vollmondlicht von 'Baisakh' verließ er das Haus und wandte sich endlich strenger Buße zu. Sein Körper wurde schwach. Im Wald von Uruvilwa oder Daruvilwa nahm er Milch von einem Jungmädchen Sujata und setzte sich unter den Pipal-Baum in der Nähe des Flusses Niranjana. Er war erleuchtet. Danach hat er als Buddha berühmt.

Das Rad des Gesetzes drehen:

Buddha predigte zuerst den Buddhismus in der Nähe des Hirschparks in Saranath, der als "Das Rad des Gesetzes drehen" (Dharma Chakra Pravartana) bekannt war. Danach predigte er seine Religion an vielen Orten in Indien. Er besuchte Orte wie Kapilavastu, Vailsali, Sravasti, Nalanda, Kusinara, Pava, Kausambi und mehrere andere Orte.

Tod:

Buddha predigte seine Religion seit mehr als vierzig Jahren in Indien. Er schuf viele Jünger, unter denen Sariputta, Upali und Maudgalayana berühmt waren. Atlast kam zu einem Platz namens Kusinara im Bezirk Gorakhpur in Uttar Pradesh und atmete 487 oder 486 v. Chr. Sein letztes Mal ein

Lehren von Gautama Buddha:

Die Lehren von Gautama Buddha waren sehr einfach.

Das ist wie folgt.

Vier edle Wahrheiten:

Gautama Buddha hatte die Unbeständigkeit der Welt erkannt. Er hat Wege für das Leben formuliert.

Diese Wege werden als "Vier edle Wahrheiten" bezeichnet. Sowie:

1. Das Leben ist voller Trauer

2. Schmerzen, Krankheit, Alter usw. sind die Ursachen des Leidens.

3. Der Wunsch ist die Ursache des Leidens und

4. Es gibt einen Weg, um die Trauer loszuwerden.

Achtfacher Pfad:

Buddha formulierte einen „Achtfachen Pfad“, der das Verlangen eines Mannes zerstören würde.

Diese Pfade sind:

1. Richtige Rede

2. richtige Aktion,

3. angemessene Lebensgrundlagen,

4. Richtige Anstrengung

5. Richtige Ansichten

6. Richtige Aspiration

7. Richtige Achtsamkeit und

8. Richtige Betrachtung.

Diese Pfade werden als "Mittlerer Pfad" bezeichnet.

Zehn Prinzipien:

Buddha hat zehn Prinzipien formuliert, um ein moralisches Leben zu führen.

Diese Prinzipien sind:

1. der Gewaltlosigkeit gegenüber Tieren folgen,

2. Stehlen Sie nicht,

3. Dreckiges Verhalten hinterlassen

4. Lüge nicht,

5. Nehmen Sie keine Rauschmittel,

6. Vermeiden Sie ein bequemes Bett.

7. Nicht zu Musik und Tanz hingezogen werden,

8. Nehmen Sie die Mahlzeit nicht frühzeitig ein.

9. Besitze kein Gold und andere wertvolle Metalle.

10. Sparen Sie kein Geld.

Auf diesen Wegen kann man ein glückseliges Leben führen. Dies waren die Voraussetzungen für die Errettung.

Theorie der Aktion:

Gautama Buddha befürwortete die "Theorie des Karmas" (Karmavada). Der Zustand des Menschen in dieser Welt hängt von seinen eigenen Taten ab. Wenn jemand nicht frei von Verlangen ist, wird er Taten nachgesagt, die ihn dazu bewegen, immer wieder zur Welt zu kommen. Dies wird als "Theorie des Karmas" bezeichnet. Wenn ein Mann auf gute Taten zurückgreift, ist er frei von Laster oder Sünden.

Der achtfache Pfad, der einen Mann dazu auffordert, dem guten Benehmen zu folgen, führt zum gewünschten Ziel. Wenn man sich von Karma befreit, wird er nicht immer wieder geboren. Er entgeht der Knechtschaft von Geburt und Tod. Dann erreicht er einen Ort, der voller Glückseligkeit ist. So erreicht er 'Nivrana'.

Gott:

Buddha hielt das Schweigen über Götter aufrecht. Wann immer eine Frage an Gott gestellt wurde, blieb er stumm. Buddha befasste sich mit der Erlösung des Menschen von unzähligen Leiden. Gott erschien nicht zwischen dem Denken und Lehren Buddhas. So hielt Buddha ein seltsames Schweigen in Bezug auf Gott und vermied jegliche Fragen über Gott.

Prinzip der Gewaltlosigkeit:

Buddha predigte Gewaltlosigkeit. Er betonte, dass Gewaltlosigkeit das goldene Prinzip sei, das ein Mann in seinem Leben kultivieren sollte. Er bestritt das Töten von Tieren. Natürlich riet er seinen Anhängern, Fleisch zu sich zu nehmen, wann immer es nötig ist, um sein Leben zu retten. Er war das klassische Beispiel in dieser Angelegenheit, als er die Matte eines Schweins nahm, das ihm einer seiner Schüler angeboten hatte. Mahavirs Prinzip der Gewaltlosigkeit war jedoch besser als Buddha. Noch damals war Buddha die Verkörperung von Liebe und Gewaltlosigkeit.

Drei Juwelen:

Der Buddhismus legt den Schwerpunkt auf 'Buddha' (den Präzeptor), 'Dharma' (das Prinzip) und 'Sangha' (die Mönchsordnung), wenn man Buddhist wird, muss er diese drei Dinge in seinem Leben akzeptieren. Dies sollte das Leben eines buddhistischen Mönchs regulieren.

So nimmt er den Eid als solcher:

Buddham Sharanam Gachhami,

(Ich suche Zuflucht in Buddha)

"Dharmam sharanam gachhami",

(Ich suche Zuflucht in der Religion)

'Sangham sharanam gachhami'

(Ich suche Zuflucht in Klosterordnung)

Dies sind die drei Juwelen des Buddhismus. Ein Mönch muss sich strikt an dieses Prinzip halten, um sein Leben zu verbessern.

Kritik am Brahmanismus:

Buddha war ein Kritiker des Brahmanismus. Er lehnte die Überlegenheit der Brahmanen ab. Er betonte, dass es in der Gesellschaft keinen Unterschied zwischen den Kasten gibt. Religion ist nicht das Monopol der Brahmanen. Jede Kaste ist befähigt, Religion nach ihren eigenen Wünschen auszuführen. Die Brahmanen sind für die Religion nicht unverzichtbar.

Ablehnung von Veden:

Buddha lehnte die Veden ab. Er kritisierte die Rituale und Opfer der Veden. Er sagte, dass die Veden Aberglauben und Perversionen bestreiten. In jeder Hinsicht führen die Veden die Menschen in die Irre. Also riet er, die Veden in toto abzulehnen.

Opposition gegen das Kastensystem:

Buddha widersetzte sich vehement dem Kastensystem. Er betonte, dass ein Mann durch seine eigene Qualität und seinen Charakter bekannt ist, nicht jedoch durch seine Geburt. Wenn ein Mann, der einer hohen Kaste angehört, eine Sünde begeht, wo seine Größe liegt? Daher sollte es in der Gesellschaft keinen Unterschied zwischen den Kasten geben.

Er erlaubte allen Kasten, einschließlich der Ureinwohner, in seinen Sangha einzutreten. Daher war Buddha ein Kreuzfahrer und kämpfte gegen das Kastensystem, das eine der üblen Praktiken des alten Indien war. Aus diesem Grund wird Buddha als "Der Luther Indiens" bezeichnet.

So hat Gautam Buddha vehement gegen die vedische Religion und die Vorherrschaft der Brahmanen gekämpft. Aufgrund seiner charmanten Persönlichkeit und seiner Einfachheit in seiner Religion. Der Buddhismus wuchs von Stärke zu Stärke. Mit dem schrittweisen Zeitsprung durch die Schirmherrschaft von Königen wie Ashok, Kaniska und Harsha Vardhan verbreitete sich der Buddhismus in den Ecken Indiens. Im Laufe der Zeit überschritt es auch die Grenze Indiens und breitete sich auf andere Teile der Welt aus.